Bild: Screenshot Cyprus Mail

Baerbock in den Startlöchern nach Übergriffen auf Massenmigranten in Zypern?

Seit Jahren wird die geteilte Mittelmeerinsel Zypern durch illegale Migranten aus Asien und Afrika geradezu überrannt. Nun kam es am Freitag auf dem griechischen Teil der Insel zum wiederholten Male zu Übergriffen auf die Massenmigranten. Es dürfte sich eigentlich nur um Stunden handeln, bis Baerbock Massenmigranten von Zypern nach Deutschland holt.

Der Süden der kleinen Mittelmeerinsel Zypern, die nach einer türkischen Militärintervention seit 1974 geteilt ist, ist seit 2004 Mitglied der EU. Seit Jahren wird dieser Teil mit mehrheitlich muslimischen Massenmigranten aus Asien und Afrika geradezu geflutet. Illegale Migranten gelangen in Heeresstärke aus der Türkei “legal” in das türkisch besetzte Nordzypern und reisen dann von dort über die grüne Grenze nach Südzypern und damit in die EU. Dieser Run kulturfremder Massenmigranten hält seit Jahren an und seit Jahren bettelt Zypern die EU um Hilfe an. Die sogenannten “Flüchtlingslager” sind massiv überfüllt, vielerorts haben sich auf der Urlaubsinsel migrantische Ghettos gebildet, wo die nach Europa gelockten Massenmigranten in Armut leben und die Kriminalitätsrate dementsprechend ansteigen lassen. In den Camps organisieren sich Banden. Die zyprischen Anwohner beklagen Müll, Aggressionen, Diebstahl und Gewalt.

Nun kam es am Freitag  in der zyprischen Hafenstadt Limassol zum wiederholten Male zu einer Demonstration gegen den Massenmigrationswahnsinn. Wie die Mainstreammedien in hyperventilierendem Ton berichten, soll es sich bei den rund 350 Randalieren um “Rechtsextreme” handeln – die Schweizer bazonline spricht indes von “mutmaßlichen” Rechtsextremen, die Geschäfte von Migranten angegriffen haben. Die Vermummten sollen hierbei “Migranten raus aus Zypern” gerufen haben. Bereits am vergangenen Wochenende hatten “Rechtsextreme” in der Kleinstadt Chloraka Migranten angegriffen.

Der zyprische Präsident Nikos Christodoulidis zeigte sich entrüstet: Er schäme sich wegen der Vorfälle, sagte er zu Beginn einer Krisensitzung am Samstagvormittag. Bei der Entrüstungsshow waren auch der Innenminister, die Justizministerin, der Zivilschutz, die Polizei und die Feuerwehr dabei.

Wovon die aufgebrachten Mainstreammedien, die unisono von “Rechtsextremen” sprechen, indes nicht berichteten: Ende August marschierten im Hafen von Limassol syrische Migranten durch die Straßen und schrien ihren Unmut, verbalisiert durch islamische Beleidigungen, heraus und sperren stundenlang Straßen:

In den Kommentarspalten der Entrüstungsmedien zeigt sich indes zwar keinerlei Sympathie für die gewalttätigen Übergriffe vom vergangenen Wochenende, aber Erklärungen:

“Ich kann so ein Verhalten nicht gut heißen, aber leider verstehe ich dieses Verhalten. Die Bevölkerung hat einfach nur Angst gegenüber der Handlungsungfähigkeit ihrer selbst und der Willkür der (europäischen) Politik gegenüber.”

“Das musste ja so kommen. Man will einfach nicht begreifen, dass Europa nicht die halbe Weltbevölkerung aufnehmen kann. Würden wir wirklich die Grenzen öffnen und sagen, es kann jeder kommen dem es nicht gut geht, der eine Arbeit möchte, der ein besseres Leben möchte, was durchaus verständlich ist, dann würde Europa im Chaos, in Gewalt und Armut versinken. Aber so lange man den Tatsachen nicht ins Auge sehen will und es Exponenten gibt, welche dem “es dürfen alle kommen huldigen”, wird sich nichts ändern.”

“Es bestätigt wiederum, wie Einheimische Migration vehement ablehnen – sie haben recht – in ALLEN Empfangsländer in Europa wollen die Einheimischen keine Migranten – die Gründe sind offensichtlich – die Migrations-Politik ist deutlich gegen die Grundinteressen der Einheimischen Bevölkerung – auch schädlich”

“Das zeigt, wie die Völker genug von der falschen Asylpolitik haben. Einfach keine mehr reinlassen und endlich diese Schlepper eliminieren.”

(SB)

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