Neulich bei der SPD Foto: marcogarrincha/Shutterstock

Streiflichter aus Absurdistan 2

Von Quo usque tandem

Streiflicht 1: Eben musste ich mir im Fernsehen wieder einmal anhören, welche hochfliegende Pläne unsere gegenwärtige, anscheinend auf einem fremden Stern residierende, grün-dominierte Regierung in Sachen “Naturschutz” hat.: So ziemlich alles unter der Sonne soll fortan geschützt werden: der Wolf, das karierte Maiglöckchen, die singende Blindschleiche – es sollte mich nicht wundern, wenn irgendwann auch die gemeine Küchenschabe in diesen Katalog aufgenommen wird.

Angesichts dieses  Überschwangs an Fürsorge für fast die gesamte Schöpfung, erhebt sich bei mir die Frage: Wer schützt eigentlich den angestammten menschlichen Bewohner dieses Landes (homo teutonicus)? Und zwar vor der immer größer werdenden Wahrscheinlichkeit, im öffentlichen Raum von einem hereingeschneiten (oder besser: herein gelockten), durchgeknallten Anhänger einer fremden Religion niedergemetzelt zu werden.

Streiflicht 2: In muslimischen Zuwanderer-Kreisen ist durchweg eine geradezu manische Fixierung auf das Konzept der Ehre zu beobachten. Persönliche Ehre und/oder Ehre von Familie oder Clan werden von Angehörigen dieser Bevölkerungsgruppe ständig wie eine Monstranz vor sich hergetragen und werden mit einer derartig  mimosenhaften Empfindlichkeit  umgeben,, dass auch der leiseste Anlass – vor allem von nicht-muslimischer Seite – genügt, um überzogene Reaktionen – nicht selten gewalttätiger Natur – auszulösen. Angesichts dieser Gegebenheit fällt es auf, dass das Empfangen von Almosen in der Form von durch den deutschen Steuerzahler finanzierter Sozialleistungen ohne jegliche Gegenleistung, auf z.T. lebenslanger Grundlage, offenbar in keiner Weise als ehrenrührig empfunden wird. Wie die Welt doch so voll von erstaunlichen Sichtweisen ist.

 Streiflicht 3: Unter dem Eindruck des gegenwärtigen Siegeszug der AfD in den Umfragen, kommt die Bundes-Innenministerin Nancy Faeser plötzlich auf die – sehr originelle – Idee, der Überschwemmung des deutschen Gesellschafts-Gefüges durch sog. “Flüchtlinge” (oder “Schutzbefohlene”) mit einer Verschärfung der Abschiebepraxis zu begegnen – ein Konzept, welches die AfD bereits seit zehn Jahren predigt.

Sollte es der AfD, aufgrund von verfassungswidrigen Winkelzügen des derzeit herrschend politischen Systems, wider Erwarten nicht  gelingen Regierungs-Verantwortung zu erlangen, so gebührt ihr doch ein Denkmal dafür, dass allein ihre Präsenz ein Umlenken auf einem jahrzehntelangen Irrweg herbeigeführt hat.

Im Übrigen wäre es vielleicht ratsam, die plötzliche Initiative der Frau Faeser auf ihren Gehalt an Verstoß gegen den Urheberrechts-Schutz zu untersuchen (Satire aus).

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