Sieht nur braun: Bahar Aslan (Foto:ScreenshotYoutube)

Polizeibeschimpfung als “braunen Dreck” geht ok: Bahar Aslan gewinnt Eilverfahren gegen Rauswurf aus Polizeihochschule

Die türkischstämmige Polizeidiffamiererin Bahar Aslan darf laut einem Urteil vorläufig an der Polizeihochschule in Nordrhein-Westfalen “lehren”. Der Eilantrag der “Lehrbeauftragten”, die Polizeibeamte als “brauen Dreck” bezeichnete, hatte im besten Deutschland, das wir je hatten, Erfolg.

“Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“ Diesen Hasspost setzte die türkischstämmige Bahar Aslan, bis dahin Lehrbeauftragten an der NRW-Hochschule der Polizei und Verwaltung, eigentlich hauptberuflich als Lehrerin an einer Gelsenkirchener Hauptschule tätig, Mitte Mai auf X ab.

Aslan, die ihre Verachtung für die deutschen Polizei ob ihrer Lehrtätigkeit auch an angehende Kommissar-Anwärterinnen – und Anwärter im Fach „Interkulturelle Kompetenz“ versprühen konnte, bekam dann die Quittung. Die Hochschule hatte diesen und weitere Tweets sowie eine nicht eingeholte Nebentätigkeitsgenehmigung zum Anlass genommen, den Lehrauftrag zu widerrufen.

Aslan wiederum gab das Migrantenopfer, heulte und beweinte die angeblich ebenso ungerechte wie rassistische Entlassung und zog – mit tatkräftiger links-woker Unterstützung – unter anderem durch die ultralinke “Gesellschaft für Freiheitsrechte” (GFF) gepusht, in den Kampf.

Und – Wunder über Wunder – Das Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen hob am Dienstag die Entscheidung der Hochschule auf.(Az. 4 L 1374/23). Das Gericht kritisierte, bei der Entscheidung der Hochschule habe keine “tragfähige Gesamtabwägung” stattgefunden. Diese sei somit voraussichtlich rechtswidrig. Damit ist Aslan bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren vorläufig wieder im Besitz eines Lehrauftrags im Fach “Interkulturelle Kompetenz”.

Die Braune-Dreck-Polizeibeschimpferin Aslan jubelt sich derweilen einen in den sozialen Medien ab:

Erste Glückwünsche trudeln auch schon ein. So die ehemalige grüne Polizistin und Parlamentarische Geschäftsführerin, die grüne FanINNEN Irene Mihalic:

Die Entscheidung sei “ein gutes Signal für die Meinungsfreiheit”, freut sich auch die ultalinken Freunde aus der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF). Die Tatsachen bis ins Groteske verdrehend, behauten der Aslan-Unterstützerverein, die Hochschule sei dem “verbreiteten vorschnellen Reflex gefolgt, die Überbringerin schlechter Nachrichten zu strafen und hat jetzt die Quittung: Das war rechtswidrig”, so Laura Kuttler, Juristin der GFF und macht klar, wie “Recht” im besten Deutschland, das wir je hatten, mittlerweile aussieht.

(SB)

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