Sawsan Mohammed Chebli, Foto: Imago

Eine, die es wissen muss! Sawsan Chebli bejammert deutsche Bildungskatastrophe

Das deutsche Bildungswesen befindet sich im freien Fall. Eine, die davon Zeugnis ablegen kann: Die Ausnahmepolitikerin der SPD, das literarische Wunder aus der palästinensischen Wüste, die laute Sawsan Mohammed Chebli schlägt Alarm.

Bis 1918 war Deutschland weltweit führend in Wissenschaft und Bildung. Bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges stellte Deutschland 40 Prozent aller Nobelpreisträger. Deutsche Universitäten, wie auch die medizinische und chemische Wissenschaft des Landes allgemein standen unangefochten an der Weltspitze. Spätestens seit den 1970er Jahren unter dem Schlagwort „Bildungskatastrophe“ ist dieses Land jedoch dem Niedergang geweiht. Unter links-politischer Vereinnahmung des Bildungswesens wurden Bildungsexperimente wie „Schreiben nach Gehör“, G8-Experimente, Rechtschreibreformen, Abschaffung des Frontalunterrichts mitsamt den Schulnoten, oder die sogenannte Inklusion samt dem „bildungspolitischen Himmelfahrtskommando“ Gesamtschule auf Biegen und Brechen verordnet. Stetig steigende Abiturientenquoten und einem wahren Tsunami an Einser-Zeugnissen wird gerade in gendergerechter Sprache Abschied genommen vom einstigen Leistungsprinzip.

Das scheint die Ausnahmepolitikerin der SPD, der aufsteigende Stern am Literatenhimmel, Sawsan Mohammed Chebli, irgendwie verstanden zu haben. Denn auf ihrem X-Account bejammert die SPD-Geheimwaffe laut und vernehmlich genau das:

 

Selbst ein solch leistungsfeindliches Umfeld allein erklärt jedoch das Bildungsdesaster und den Niedergang der einstigen „Bildungsnation Deutschland“ nicht ausreichend. Was die warnende Chebli mutmaßlich – auch wenn es für immer mehr Menschen jeden Tag offensichtlicher wird – nicht gelten lassen wird: Der tatsächliche Grund, dass sich das deutsche Bildungsniveau Ländern wie Cheblis Herkunftsland annähert, liegt – um es klar und deutlich zu sagen –  an der unkontrollierten Massenmigration, die schlussendlich die Bildung unserer Kinder zerstört.

Wie verheerend es um die Vorbildung der uns geschenkten Menschen aus der weiten islamischen – oder afrikanischen Welt bestellt ist, deren Nachwuchs im deutschen Bildungssystem neben den einheimischen Kindern beschult werden, zeigt sich unter anderem im Jahresbericht des „Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl“ für das Jahr 2021: So gaben 11,1 Prozent der volljährigen Antragssteller an, über keinerlei Schulbildung zu verfügen. 21 Prozent erklärten, dass der Grundschulabschluss ihres jeweiligen Herkunftslandes ihr höchster Bildungsabschluss sei. Bei 34,1 Prozent war es die Mittelschule, bei 21,2 Prozent das Gymnasium und bei den restlichen 12,7 Prozent eine Hochschule.

Das wiederum bedeutet, dass über 32 Prozent dieser Volljährigen keinen oder nur einen Grundschulabschluss haben und zudem andere, höhere Abschlüsse in den Hauptherkunftsländern wie Syrien, Afghanistan, Irak, Türkei, Georgien, Algerien und Somalia nicht den europäischen Standards entsprechen. Dementsprechend fehlt es an der für Kinder prägenden Vorbildung in den Elternhäusern.

Zum absoluten Tabuthema erklärt, aufgrund eines immensen politisch-ideologischen Drucks dank Migrationsfunktionären wie Chebli öffentlich nur von Lebensmüden thematisierbar: die Intelligenzverteilung in benannten Herkunftsländern, in welcher unter anderem der ehemalige Bundesbankvorstand und Erfolgsautor Thilo Sarrazin eine Begründung dafür sieht, warum Deutschland „auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer“ wird. Sarrazin wies bereits 2010 in seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ nach, dass Zuwanderer „aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika” einen geringeren Bildungstand aufweisen als Migranten aus anderen Ländern. Durch die höhere Geburtenrate dieser minder gebildeten Migrantengruppe gebe es „eine unterschiedliche Vermehrung von Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Intelligenz”, was Sarrazin mit dem biologischen Fakt der Vererbung begründete: Intelligenz werde von Eltern an Kinder weitergegeben, der Erbanteil liege bei fast 80 Prozent.

Und genau hier sollte sich Sawsan Mohammed Chebli doch bestens auskennen, oder?

 

(SB)

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