Fetisch-Ausschweifungen beim Folsom Festival Berlin (Foto:Imago)

Hochfest der Spätdekadenz: Männersex und Wildpinkeln beim “Folsom-Festival” in Berlin

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An diesem Samstag findet in Berlin ein weiteres  wokes Event, ein Stelldichein der Abartigkeiten statt, das die Anwohner im Namen von “Toleranz und Diversität” zu ertragen haben: Beim sogenannten „Folsom-Festival“ im Stadtteil Schöneberg nimmt sich die „queere Community“ wieder einmal die Freiheit heraus, in Fetisch-Kostümen umherzustreifen und sich allerlei Exzessen hinzugeben. Die Veranstalter rechnen mit 25.000 Teilnehmern, meist Männer aus dem englischsprachigen Ausland. Der Anwohner Stephan H. berichtet: „Ich wohne wirklich gerne hier. Aber das ist nicht zum Aushalten. Es wird offen Sex getrieben, bei uns im Hausflur. Noch Tage nach dem Festival stinkt es nach Urin, weil die Besucher überallhin pinkeln.“

Offen wurde damit geworben, dass man ausnahmslos “alles” machen könne und dürfe. Und genau das das wird dann auch getan. H. sei selbst bereits aufgefordert worden, sich als Anwohner auszuweisen, nachdem er, “normal” angezogen, als “Hetero-Spanner“ angepöbelt wurde. Mehrere Beschwerden zur Verlegung des Festivals an einen anderen Ort blieben erfolglos, sodass viele Anwohner übers Wochenende die Flucht ergreifen.

Öbszönes und abstoßendes Gebaren

Vom Bezirksamt Schöneberg kamen über dieses Hochfest der Spätdekadenz, diese konzertierte Erregung öffentlichen Ärgernisses mit staatlichem Segen nur die üblichen Phrasen: „Uns sind einzelne Beschwerden aus den letzten Jahren bekannt und wir haben hierüber mit dem Veranstalter gesprochen. Die entsprechenden Konzepte der Veranstaltung wurden hinsichtlich der Beschwerden überarbeitet“, hieß es auf „Bild“-Anfrage. Natürlich wird sich gar nichts am Verhalten der Teilnehmer ändern, die sich, dank der Woke-Ideologie endgültig als Angehörige einer überlegenen Elite sehen.

Denn deren gesamtes obszönes und abstoßendes Gebaren drückt den Herrschaftsanspruch über die Mehrheitsgesellschaft aus. Und das linke juste milieu fördert das Ganze nach Kräften. Wer dagegen protestiert, ist schnell rechtsextrem. Dieselben, die sich monatelang erbittert über die völlig unbewiesenen Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann oder einen Kuss des Präsidenten des spanischen Fußballverbandes ereifern können, stellt es kein Problem dar, wenn schwule Männer in aller Öffentlichkeit Sex haben, Heteros sexistisch beleidigen oder bloßstellen und sich unter Missachtung jedes öffentlichen Empfindens für Scham, Anstand und Restdiskretion auf jede erdenkliche Weise gehen lassen. Und wer nicht schnell genug wegkommt, wird dieses grausige Spektakel auch diesmal wieder über sich ergehen lassen müssen. (TPL)

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