So soll der Demonstrationsreaktor von Dual Fluid in Ruanda aussehen - Quelle: Firma Dual Fluid

Deutsche Physiker bauen supermodernen Kernreaktor in Ruanda

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Während Scholz die Atomkraft in Deutschland als “totes Pferd” und sein grüner Genosse Habeck das Land an den Abgrund treibt, haben deutsche Physiker ein Konzept für Kernreaktoren entwickelt, das einen sicheren Betrieb und das „Verbrennen“ von Atommüll ermöglichen soll. Der Demonstrationsreaktor soll allerdings nicht in Deutschland, sondern im armen, afrikanischen Ruanda gebaut werden. Der Vertrag dafür ist bereits unterzeichnet.

Währen unter derAmpel und ihren liberalen Bettwärmern das Land auf den wirtschaftlichen und energiepolitischen Abgrund zutreibt, Deutschland mit ineffizienten und umweltfeindlichen Wind- und Solaranlagen zugepflastert wird, haben Wissenschaftler des Unternehmens „Dual Fluid“ ein Reaktorkonzept entwickelt, dass nicht nur einen sicheren Betrieb ermöglichen soll, sondern sich zudem zum „Verbrennen“ von Atommüll eignet. Damit ist das, von Grünen und ihren ideologisch hirnverbrannten Anhängern stilisierte Problem der Endlagerung, maximal entschärft.

Im sogenannten “Dual Fluid Reaktor” gibt es laut dem Unternehmen keine Brennstäbe, sondern zwei Flüssigkeiten: eine trägt den Brennstoff, die andere führt die Wärme ab. Dieses technische Design mache ihn zur effizientesten Energiequelle, die Menschen je entworfen habe. Ein Dual Fluid Kraftwerk reguliert sich zudem selbst und ist geschützt durch die Naturgesetze. Eine versehentliche oder absichtliche Fehlbedienung birgt keine Gefahren („walk-away-safe“).

Dieses Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst wird jedoch nicht dazu führen, dass Deutschland eine gesicherte, effiziente und kostengünstige Energieversorgung bekommen wird. Zumindest solange nicht, wie das Ampel-Regime die Vernichtungspolitik Deutschlands betreiben kann. Nach den Worten von Olaf Scholz ist die Atomkraft in Deutschland ja ein “totes Pferd”. Ruanda, eines der ärmeren afrikanischen Länder wird es sein, wo deutsche Atomwissenschaftler den Prototypen des hochmodernen Atomkraftwerks errichten werden.

Dual Fluid, das seinen Sitz 2021 nach Kanada verlegt hat, hat am Dienstag in Kigali, der Hauptstadt von Ruanda, einen Vertrag mit der Atomenergiebehörde des Landes unterzeichnet, der den Bau und Betrieb eines Dual-Fluid-Demonstrationsreaktors der vierten Generation – der Reaktor wird nur so groß wie eine Waschmaschine sein und in einer Halle stehen, die der Fläche von drei Tennisplätzen entspricht – vorsieht. Mit den dort gewonnenen Daten soll wiederum das Genehmigungsverfahren in Kanada beschleunigt werden, erklärt Götz Ruprecht, der CEO von Dual Fluid.

Der Demonstrationsreaktor soll in zwei bis drei Jahren in Betrieb gehen.  Nach voraussichtlich zwei Jahren Betriebszeit soll der Reaktor auseinandergenommen und ausgewertet werden. Sobald das Unternehmen die Serienproduktion aufnehmen kann, könnte in Deutschland das geschehen, was die grünen Lügenmaffia den Bürgern versprochen hat:

Fossile Energiequellen werden  Vergangenheit sein. Energiekosten werden sich dramatisch senken und so eine Dynamik aus Innovation, Wohlstand und nachhaltigem Wachstum in Gang setzen.

(SB)

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