Wer schützte den Pädophilen vor angemessener Bestrafung? AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet lässt im Fall Teichtmeister nicht locker (Foto:AUF1)

Wer deckt den pädophilen Freimaurer Teichtmeister? Spuren führen in Geheimnetzwerke

Nach dem Skandalurteil gegen Pädo-Sadist Florian Teichtmeister spazierte der Schauspieler als freier Mann aus dem Gerichtssaal. Er muss keinen Tag in Haft – trotz 75.000 Missbrauchsdarstellungen von Kindern. Trotz abartigster Collagen, die er selbst erstellt hat. Die “Wut der Straße” und seine “Drogensucht” werden als Milderungsgrund genannt. Es ist ein Skandalurteil; die Volksseele kocht. Das Misstrauen in die Justiz ist gewaltig. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet stellt nun offen in seiner Sendung die Fragen, vor denen andere zurückschrecken: „Wer schützt Teichtmeister? Und warum? Weiß er zu viel?“ Der österreichische Sender bleibt in der Causa am Ball, Chefredakteur Stefan Magnet ist weiter auf Spurensuche in Geheimnetzwerken.

Dass im Fall Teichtmeister viele eine perfide Gerichtsposse vermuten, die abgehalten wurde, um den mit gesellschaftlichen und politischen Eliten gut vernetzten Freimaurer und Linksschickeria-Liebling zu schützen, ist „mehr als nachvollziehbar“, meint Magnet. Denn: „Es passt alles zusammen! Ein Richter, der die Wut der Straße als urteilsmildernd anführt. Ein Anwalt, der die Opfer mit Fleisch vergleicht. Ein Gutachter, der attestiert, dass misshandelte Kinder oft gut mit den Übergriffen umgehen könnten. Eine Staatsanwaltschaft, die im Plädoyer noch fordert, den Täter unbedingt einzusperren, um Kinder vor ihm zu schützen – und die dann stillheimlich das Urteil abnickt. Und nicht zuletzt Systemmedien, die danach über einen guten Tag für die Justiz jubeln.“

Schützende Hände?

Nicht wenige Menschen vermuten also mächtige schützende Hände, die über den perversen Schauspieler am Wiener Burgtheater gehalten werden. Die Rede st von einem geheimen Pädophilen-Netzwerk im Hintergrund. Was ist dran an diesen Gerüchten? Wer steckt dahinter? Fakt ist: Teichtmeister war jahrelang Mitglied eines geheimen Zirkels, der Freimaurer- “Großloge von Österreich”. Auf seinem Privatgrundstück in Langenlois (Niederösterreich) errichtete er den „Tempel der allgemeinen Menschenliebe“.

Über diese Hintergründe spricht Stefan Magnet in seiner Sendung mit dem Enthüllungsjournalisten Guido Grandt, der sich schon lange mit der internationalen Kindersex-Mafia und mit Freimaurerei auseinandersetzt. Außerdem im Interview: FPÖ-Politikerin und Anwältin Dr. Susanne Fürst, Prozessbeobachter Dr. Georg Prchlik und Demo-Organisator Martin Rutter.

Die Sendung ist hier zu sehen. 

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