Deutschland ist auf dem besten Weg, das Bildungsniveau eines (afrikanischen) Entwicklungslandes zu erreichen / von Nicole Höchst
Dass Deutschlands Bildungsprekariat immer weiter wächst, ist kein Wunder: Auf der einen Seite findet weiterhin ungebremst Einwanderung mit zumeist niedrigem Bildungsniveau statt, und auf der anderen Seite fehlen immer mehr Lehrer, ergo fällt immer mehr Unterricht aus Peter Scholl-Latour hat einmal das Asyl-und Migrationsproblem Europas pointiert charakterisiert mit seinem zum geflügelten Wort gewordenen Zitat beschrieben: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“. Die Botschaft dieses Satzes hat weder die EU-Spitze noch vor allem die deutsche Bundesregierung bis heute auch nur annähernd realisiert. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung anscheinend schon. Bereits 2021 reichte den meisten Deutschen der Zustrom an unqualifizierten und oftmals gar analphabetischen Zuwanderern, das attestierte damals selbst die “taz“. Das aber war und ist den Regierenden herzlich egal.
Nach seither zwei weiteren Jahre ungebremster Präkariatszuwanderung hat sich die Lage nicht etwa entspannt. Laut einer Studie von Civey für “Focus” vom Mai diesen Jahres ist der Imperativ, der vom Bürger – dem eigentlichen Souverän in einer Demokratie – an die Bundesregierung glasklar und mehr als deutlich: “Die große Mehrheit (74 Prozent) der Bundesbürger ist der Meinung, dass Deutschland seit 2015 zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat. 83 Prozent befürchten, dass die wachsende Zahl der Flüchtlinge zu Problemen etwa auf dem Wohnungsmarkt, bei der Sicherheit oder in den Sozialsystemen führt. Knapp 90 Prozent wollen, dass Zuwanderer ohne Aufenthaltsrecht schneller aus Deutschland ausgewiesen werden.” Was für eine “Demokratie” ist das eigentlich, in der sich die Regierung permanent über den Bürgerwillen hinwegsetzen darf? Ach ja… es ist die beste Demokratie im besten Deutschland aller Zeiten… Ironie off!
Brisantes IQ-Ranking
Wer kommt denn eigentlich so ins Land? Und ja: Ich beziehe mich jetzt mal ganz mutig, politisch unkorrekt, auf das Kriterium der in Studien ermittelten “durchschnittlichen Intelligenz” der Herkunftsländer. Wie man auf der Seite “Länderdaten” nachlesen kann, gibt es da nämlich durchaus Unterschiede – zum Beispiel nach Klimazonen. “Die Frage nach der Intelligenz bestimmter Nationalitäten oder Bevölkerungsgruppen mag kontrovers betrachtet werden. Tatsächlich gibt es aber durchaus sowohl nationale, politische als auch geografische Faktoren, die Einfluss auf die Intelligenz haben. Oftmals noch überraschend, aber wissenschaftlich inzwischen nachgewiesen ist, dass ein wärmeres Klima einen merklich schlechten Einfluss auf den Intelligenzquotienten hat… Mit einem durchschnittlichen IQ von 100 Punkten steht Deutschland in diesem Ranking auf Platz 13.”
Natürlich darf man das nicht unbotmäßig und vorurteilsbehaftet verallgemeinern; schließlich reden wir hier vom Durchschnitt. Ausreißerwerte sind da immer möglich und bereits eingepreist. Auch will ich an dieser Stelle nicht auf die nähere Methodik und die Frage der Objektivierbarkeit von Intelligenz eingehen. Im Rahmen des hier gewählten Vergleichsmaßstabs finden sich auffällige Unterschiede. Bitte sehen Sie selbst auf der Liste nach, welcher Durchschnitts-IQ in Deutschland einwandert. Man traut sich ja kaum noch das zu zu benennen, denn zu viele Fakten sind in diesem Land bereits “rechtsextrem”… doch welche Fettnäpfchen in der Größe von Industriefritteusen die Intelligenzdiskussion für Mutige, Mahner und Warner bereithält, wissen wir ja spätestens seit Thilo Sarrazin. Doch bitte suchen Sie einmal selbst in dieser Liste nach Afghanistan, Pakistan, Syrien, Türkei oder den nordafrikanischen Staaten.
Schulen stehen vor riesigen Problemen
Richtig interessant wird es dann in Richtung Äquator; hier reden wir von Durchschnittsintelligenzen im Bereich von 70 und niedriger. Ausgehend von der Würde des Menschen, die allen Menschen innewohnt, sind Durchschnittswerte keine Herabwürdigungen. Alle Menschen haben Achtung, Respekt und Bildung verdient. Auch sollen an dieser Stelle überhaupt keine Aussagen darüber getroffen werden, was die Ursachen dieser Minderintelligenz ist. Es mögen die seit vielen Generationen vorhandenen soziokulturelle Bedingungen sein, das Fehlen von Bildungssystemen, seit Jahrhunderten verwurzelte Kinderarbeit und mangelnde intellektuelle Förderung, die diese Diskrepanzen sehr gut erklären – und doch ist der niedrige IQ hier, zumindest nach gewählten Vergleichsmaßstäben, eine Tatsache.. Und die Erkenntnis, dass Intelligenz zu einem hohen Anteil vererbt wird, stellt unser Schulsystem in Bezug auf die Einwanderung von niedriger Durchschnittsintelligenz vor riesige Probleme. Wie soll das also in unserer Gesellschaft und insbesondere an den Schulen funktionieren?
Wie hoch ist eigentlich der „normale“ IQ bei Kindern? So etwas wie ein “normaler” IQ existiert für Kindern eigentlich nicht, doch es gibt einen durchschnittlichen IQ. Was ist das eigentlich? Siehe etwa hier: “Der Intelligenztquotient beschreibt das von einem Intelligenztest gemessene Ergebnis. Dieser liegt bei dem definierten Mittelwert 100. Man geht davon aus, daß etwa 66 Prozent aller Kinder und Jugendlichen über einen IQ von ca. 85 bis ca. 115 verfügen. Ab einem IQ von unter 85 spricht man Minderbegabung, ab einem IQ von über 130 spricht man von Hochbegabung. Diese Werte wurden einfach irgendwann einmal von Wissenschaftlern festgelegt. D.h. nicht, daß eine Person mit einem IQ von 128 nicht auch schon hochbegabt sein kann.”
Deutlich unter dem Bereich der Minderbegabung
Die durchschnittliche Intelligenz der niedrigqualifizierten Zuwanderer liegt also deutlich unter dem Bereich der “Minderbegabung”. Wikipedia wird hier sogar noch deutlicher: “Im Bereich von 70 bis 84 spricht man von einer Lernbehinderung. Unter Intelligenzminderung (vergleichsweise geringerer Entwicklungsfortschritt), Intelligenzstörung oder Minderbegabung (vergleichsweise geringer Entwicklungsstand) versteht man eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehengebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung von Fertigkeiten, die zum Intelligenzniveau beitragen, wie zum Beispiel Kognition, Sprache und motorische sowie soziale Fähigkeiten.”
Diese Intelligenzminderung ist das Hauptsymptom einer geistigen Behinderung. Wie gehen wir nun damit um? Falls sich noch jemand fragt, warum soviel migrantische Straftäter aus den unter Länderinfo gelisteten Staaten in Deutschland in die Psychatrie kommen und nicht ins Gefängnis, der schaue sich einmal den folgenden Paragraphen des Strafgesetzbuches an, der erst 2021 geändert wurde: “§ 20 StGB. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen. Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.” Und unter § 12 (OWiG) heißt es in (2) zur Verantwortlichkeit: “Nicht vorwerfbar handelt, wer bei Begehung der Handlung wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unerlaubte der Handlung einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.”
Keine Begabtenförderung mehr
Auch die Neuregelung beinhaltet eine solche Kategorisierung, zumindest implizit. Könnte das eine vielleicht etwas mit dem anderen zu tun haben? In vielen Schulen Deutschland ist die Mehrheit der Schüler schon migrantischen Ursprungs, und es ist eine bittere Tatsache, dass diese das Durchschnittsniveau drastisch senken. Ich überspitzt jetzt ein wenig, aber auch nicht sehr viel: Diese Mehrheiten machen – früher oder später – schlimmstenfalls aus allen (!) Schulformen Schulen für Kinder mit “Förderbedarf Lernen” und/oder mit “Förderbedarf Emotionales Lernen”. Doch dafür ist die übergroße Mehrheit der Lehrkräfte an deutschen Schulen überhaupt nicht ausgebildet. Das ist dramatisch – denn so können Kinder nicht optimal gefördert werden, schon gar keine Begabten.
Das zeigen auch Bildungsberichte und Studien: Der im Unicef-Auftrag veröffentlichte Bericht „Ein Versprechen an die Jugend“ zur Lage der Kinder in Deutschland 2023 spricht eine deutliche Sprache: 500.000 junge Erwachsene im Alter zwischen 20 und 24 Jahren verfügen über keinerlei (!) Schulabschluss. Deutschlands Bildungsniveau befindet sich im freien Fall. Es ist inzwischen auf das Niveau eines Landes wie Rumänien herabgesunken. Damit verabschiedet sich Deutschland nachhaltig von seinem Erbe als Nation der Dichter und Denker, der Nobelpreisträger und Ingenieure.
Die Unmöglichkeit endlich verstehen
Selbst das beste und teuerste Bildungssystem mit flächendeckendem Förderschulkonzept kann diese Kinder nicht zu den Fachkräften ausbilden, die in Deutschland fehlen. Sie werden eben nicht Ärzte, Pfleger, Atomphysiker, Meister, Lehrer usw. Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel. Das müssen die “Wokeria” und ihr verlängerter Arm, die Bundesregierung, endlich verstehen und entsprechend handeln! Und nein: Es ist eben keine ausländerfeindliche Feststellung. Denn Zuwanderergruppen aus Südkorea, China,Vietnam oder der ehemaligen Sowjetunion zeigen Erstaunliches (was allerdings, nach Lektüre des oben verlinkten Durchschnittsintelligenz-Rankings nach Ländern, eigentlich gar nicht mehr so erstaunlich ist): Diese Zuwandererkinder haben sehr häufig bessere Schulabschlüsse als deutschstämmige Kinder.
Wir verschenken also auch das Potenzial von Zuwandererkindern, die in unseren Regelschulen mit unseren Regelschullehrern ausser Frust oftmals nicht viel lernen. Denn trotz aller Reformen und Projekte der letzten Jahrzehnte konnten selbst die in Deutschland geborenen Kinder der ersten und zweiten Gastarbeitergeneration, zum Beispiel aus der Türkei und dem Libanon, im Durchschnitt nicht den Bildungsstand der Schüler ohne Migrationshintergrund erreichen. Wie gesagt:Ausnahmen bestätigen immer die Regel, doch die Statistik lügt nicht.
Verkraftet unser Gesellschaft diesen Abstieg?
Weil diese Bundesregierung und die Vorgängerregierungen die politischen Weichen eben so gestellt haben, wandert immer mehr Produktion ins Ausland ab. Auch die Landwirtschaft wird in Deutschland zerstört. Was soll also am Ende aus all diesen Kindern werden? Haben sie etwa kein Recht auf Bildung und Arbeit? Oder, andersherum gefragt: Kann und will es sich Deutschland auf Dauer leisten, die Zuwanderergeneration und mindestens die nächsten zwei Generation aus dem Durschnittsintelligenzprekariat mit Bürgergeld bis zur Rente durchzufüttern – weil sie in unserem Bildungssystem und unserer Arbeitsmarktstruktur schlicht nicht mitgedacht sind?
Weil die Regierung die Weichen so gestellt hat, wandern immer mehr gut ausgebildete deutschstämmige Menschen aus, und gutausgebildete Ausländer suchen sich einen Ort in der globalisierten Welt, wo sie bessere Bedingung – auch an Schulen – für sich und ihre Familien vorfinden. Zurück bleiben, ratlos und ohnmächtig, Eltern aller Nationalitäten mit hohem Durchschnitts-IQ-Hintergrund, die daran verzweifeln, dass “Schule” nunmehr nicht mehr Wissensvermittlung und Bildung (und schon gar keine humanistische mehr!) bedeutet, sondern vor allem Indoktrination und Frühsexualisierung sowie Gleichmacherei auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Die Ampel-Ideologen zieht der Bildungsnation Deutschland den Stecker. Die überfällige Frage muss daher lauten: Wann zieht Deutschland diesen weltfremden Gleichmachern auf niedrigstem Niveau den Stecker?
Zur Person:
Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach/Birkenfeld). Dort ist sie unter anderem als ordentliches Mitglied und Obfrau des Bildungsausschusses und als Sprecherin der AfD-Fraktion für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung tätig. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Senioren und Jugend sowie für Digitales. Höchst ist desweiteren Delegierte des Deutschen Bundestages in den Europarat für die AfD-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung.
Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.
Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne “Höchst brisant” zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Der erste Jahrgang dieser Kolumnen ist auch in Buchform erschienen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.