Bild: Marsch für das Leben

Linksradikale, “Bündnisse” und Kölns OB hetzen gemeinsam gegen den “Marsch-für-das Leben”

Zeitgleich in Berlin und in Köln startete am Samstag der Marsch für das Leben 2023. Bündnisse aus den Reihen links-woker Abtreibungsbeführworter blockierten gewalttätig die angemeldeten Demonstrationen. Kölns islamverliebte “Eine-Länge-Abstand”-OB Henriette Reker hetzte Schulter an Schulter mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend gegen die Lebensretter. Mainstreammedien berichten, dass die Polizei “Schlagstöcke einsetzen musste”, vermeiden aber die Hintergrundinfo, gegen wen.

54.300 Kinder, die in Deutschland allein in diesem Jahr vor der Geburt getötet wurden. Auf diesen Wahnsinn macht der Bundesverband Lebensrecht e.V.  mit dem jährlich veranstalteten „Marsch für das Leben“ seit 2002 in Berlin aufmerksam. Am Samstag sollte die Lebensschutz-Demonstration zum ersten Mal zeitgleich auch in Köln stattfinden. Insgesamt wurden 7.000 Teilnehmer erwartet. Mehrere links- militante Gruppierungen und die immer gleichen “Bündnisse” – jene Gestalten, die Massenmigranten zu Hunderttausenden “retten” wollen, jedoch die Ermordung ungeborenen Lebens kämpfen –  hatten im Vorfeld bereits Störaktionen und Gegenproteste angekündigt und Wort gehalten.

So in Köln, wo der Marsch durch die Kölner Innenstadt dieses Jahr zum ersten Mal beginnen sollte. Schon bevor der Marsch sich in Bewegung setzte, zeigte sich, dass die Polizei in Köln nicht so gut aufgestellt ist, wie üblicherweise in Berlin. Nach mehr als 30 Minuten setzte sich der Demonstrationszug der Abtreibungsgegner auf einer Ausweichroute in Bewegung. Auch diese Route war nach wenigen hundert Metern von linken Gegendemonstranten blockiert. Die Polizei stoppte die genehmigte Demonstration, konnte aber nicht verhindern, dass die Sperre durch die Gegendemonstranten erhalten blieb. Nicht nachvollziehbare Polizeimaßnahmen führten dazu, dass der Marsch für das Leben kurze Zeit später vollends eingekesselt war.

Bereits vor Abmarsch war der ursprüngliche Marschweg von militanten und links-woken Gegendemonstranten durch Barrikaden blockiert:

Die Bildzeitung indes kriminalisiert die Marsch-für-das-Leben-Teilnehmer und berichtet wahrheitswidrig: “Noch bevor der Demo-Zug sich in Bewegung gesetzt hat, legten sich radikale Abtreibungsgegner mit der Polizei an. Mit entwendeten Absperrgittern einer Baustelle versuchten die Demonstranten, sich mehr Platz zu verschaffen und die Polizeikette zu durchbrechen”. 

Die Organisatoren kündigen an, gegen diese Falschdarstellung der Bild rechtlich vorgehen zu wollen.

Die Kölner Polizei schaffte es nicht, gegen die viele Gegendemonstranten vorzugehen, welch die kurze Schlusskundgebung durch viel Lärm störten. Wie die Marsch-für-das-Leben-Organisatoren mitteilten, war niemand von der Pressestelle der Polizei erreichbar, so dass es keine Erklärung für die offensichtlich recht kurzsichtigen Polizeimaßnahmen gab, die zu immer neuen Blockaden einer genehmigten Demonstration führten.

Das links-radikale gewalttätige Klima der Demonstration wurde durch Kölns islamverliebte “Eine-Länge-Armabstand”-Oberbürgermeisterin Henriette Reker mitangeheizt. Die Islamisierungs-Funktionärin hatte auf Facebook die Partei der Gegendemonstranten ergriffen und damit ihre Pflicht zur Neutralität einmal mehr schwer verletzt.

Wie pervers mittlerweile die Staatskirchen agieren, zeigt der Bund der Deutschen Katholischen Jugend im Erzbistum Köln. Dieser fake-christliche Haufen rief zu einem Boykott des “Marsches für das Leben” auf. Der Lebensschutz-Bewegung wirft der woke-linke irrer Weise Jugendverband eine “wiederkehrende frauenfeindliche Rhetorik” vor. Was natürlich ebenfalls nicht fehlen darf: Die abgewetzte Nazikeule: In einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung bezeichneten es die katholische Nachwuchsorganisation als “nicht hinnehmbar, dass Christinnen Seite an Seite mit Rechtsextremistinnen auf die Straße gehen oder gar zusammenarbeiten”.

(SB)

 

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