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Jetzt geht es aber los: GdP verlangt “konsequentes Verbot” von Eritrea-Veranstaltungen

Bekanntlich kommt es immer wieder zu brutalen, gewalttätigen Auseinandersetzungen, die auf unseren Straßen ausgetragen werden, wenn bestimmte Gruppen aneinandergeraten.  Jetzt gibt es diesbezüglich eine knallharte Forderung seitens der Polizei:

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert nach massiven Ausschreitungen bei einem Eritrea-Fest in Stuttgart ein Verbot dieser Events. “Wieder eine Veranstaltung des Verbands eritreischer Vereine und schon wieder massive gewalttätige Ausschreitungen: Diese Veranstaltungen dürfen so nicht mehr stattfinden”, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Es müsse ein “konsequentes Verbot” geben.

Kopelke nannte es “erschreckend, mit welcher Brutalität über Stunden, unsere Polizisten angegriffen wurden”. Es habe gezielte Angriffe mit Steinen und Flaschen gegeben, fügte der Gewerkschafter hinzu. Die Angreifer hätten es auf die Polizisten abgesehen.

“Es gab über 200 Festnahmen, aber sie sind fast alle wieder frei. Diese Personen müssen mit Polizeimaßnahmen – zum Beispiel Meldeauflagen, Einreisesperren, Gewahrsam – davon abgehalten werden, weitere Straftaten zu begehen”, so Kopelke.

Aber bitte nicht nur diese Gruppe – wir sind doch keine Rassisten und erinnern uns nur ungern an die Ausschreitungen an Silvester. Wenn solche Veranstaltungen verboten werden sollen, dann bitte sämtliche Ansammlungen bestimmter Bevölkerungsgruppen, die gerne mit Dachlatten und anderen Waffen unsere Ordnungshüter angreifen.

Das würde vielleicht auch den Einheimischen helfen, dass sie sich wieder aus ihren Häusern trauen. (Mit Material von dts)