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The Länd: Bei den Kretschmanns ist die Bildung im Arsch

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Unter lautem Ökogeplärr und anfeuernden „Nachhaltigkeitsrufen“ übernahmen im Mai 2011 die „revolutionären Garden“ der Grünen in Tarnkleidung die Macht in Baden-Württemberg. Der Ex-Pauker und Ex-Maoist Winfried Kretschmann wurde erster (!) Ministerpräsident eines Bundeslandes – ausgerechnet im verträumten und einst durchweg idyllischen „Ländle“ Baden-Württemberg. Die Schadensbilanz der postsozialistischen Trümmertruppe, u.a. mit Hippie- und Kiffer-Hintergrund, kann sich inzwischen sehen lassen.

Von Hans S. Mundi

In enger Kooperation und unter der ursprünglichen „Schirmherrschaft“ mit der ersten „Grünkanzlerin der kommunistischen Herzen“, Angela „FDJ-AgitProp“ Merkel, wurde aus einem einst blühenden Wohlstands-Bundesland ein Absteiger unter den Bundesländern. In Bund wie Ländern wurde dank Grünmerkel und ihrer EU-Erbfolgerin von der Leyen mittels Gesetzesdonner vorrangig das Autobundesland BaWü zerstört. Tausende Arbeitsplatzverluste im Lande der Herren Daimler und Benz gingen bereits verloren, bekannte Firmen verlegten Produktionsstätten ins Ausland, u.a. Bosch, Mercedes-Benz oder Porsche bestehen fast nur noch aus Markenruinen und können bald im Museum der „1000 Kuckucksuhren“ einen Platz hinter einer Vitrine einnehmen. Diesel wurde verboten und „Grüne Khmer“ hockten sich an jede Kreuzung um Feinstaub zu messen, der wohl allzu oft aus ihren eigenen Özdemir-Joints kam.

Nun steht vor fast schon jedem Feldweg und zwischen den Weinreben ein Tempo 30-Schild und einen echten “Zuwachs” gibt es nur noch bei Fahrradwegen und Moscheebau, sonst Abbau und Absturz. Grün wirkt.

Hinzu kommt, dass in Baden-Württemberg 2017 bereits 3.366.000 Menschen mit Migrationshintergrund – beschleunigt und zusammen mit Merkel und ihrem davon beglückten Gesinnungskumpel Kretschmann – ins Ländle gelotst worden waren bzw. weiter wurden, was seinerzeit einem steilen Anstieg auf 30,9 Prozent am Bevölkerungsanteil entsprach. Damit gewann Baden-Württemberg mit dem zweitgrößten Migrantenanteil unter den deutschen Flächenländern einen fragwürdigen Wettbewerb, der zum noch fragwürdigeren Alleinstellungsmerkmal wurde. Eine Verbindung dazu, zum sonstigen Abstieg, möge jeder für sich selbst in eine inhaltliche Beziehung setzen. Tatsache ist, dass der heutige Anteil mit M-Hintergrund inzwischen weit über der 5 Millionen-Marke liegen dürfte, was den Kollaps für Gemeinden und Landräte androht. Hilfe, Hilfe, rufen die Landräte – aber Berlin meldet sich nicht!

Etwas verstohlen und in geduckter Haltung nahmen die Ländle-Medien nun ein Ranking auf Google entgegen, welches im End-Ergebnis den Grünen-Politikerin und ihren Grün-Medien eine schallende Ohrfeige einbrachte. Denn normalerweise werden Restaurants, Veranstalter oder Dienstleister so bewertet – doch auch die Ministerien des Landes BaWü erhielten Sterne bei Google. Und die Katastrophe wurde greifbar. Besonders miserabel schnitt das Kultusministerium ab, haufenweise luden Eltern, Lehrer und Schüler ihren Frust und ihre Wut ab, wenig Lob für den totalen Gender-Schmarrn, die unseriöse Frühsexualisierung und die permanente „Klima-Gehirnwäsche“ durch die nicht gerade wenigen GEW-Linksradikalen im Öffentlichen Dienst sowie ein zunehmendes Organisationschaos durch die ungebildeten Grünen: Mit im Schnitt nur blamablen 1,1 von 5 Sternen bekam das baden-württembergische Kultusministerium von Theresa Schopper (Grüne) bei Google Maps eine denkbar miserable Bewertung, grottenschlechter als alle anderen Ministerien in Stuttgart und damit eine, die kaum noch schlechter hätte ausfallen können. Google und die lokalen Medien gaben hierzu bekannt, dass knapp 900 dieser Reaktionen beim BaWü-Ministerium für Kultus, Jugend und Sport hinterlegt wurden – Irrtum ausgeschlossen! Bei diesem Kartendienst können bekanntlich Nutzer Sterne-Bewertungen hinterlassen oder schriftliche Rezensionen schreiben. „So kritisiert etwa Jonas Neugebauer, dass die diesjährige Prüfung zum Hörverständnis in Englisch, „wirklich das Schlimmste seit Jahren“ gewesen sei. Moritz Kuhn findet, das Ministerium erfülle seine Aufgaben in keiner Weise. „Um die Bildung sieht es sehr schlecht aus, es ist eine absolute Schande“, schreibt Kuhn. Ein anonymer Nutzer bemängelt den „viel zu hohen Schwierigkeitsgrad“ im Mathe-Abitur. Er wisse nicht, „wie die Verantwortlichen noch nachts gut schlafen können“, schreibt der Rezensent. Außerdem gibt es viele kritische Kommentare aus der Zeit der Corona-Pandemie – und scharfe Kritik an der umstrittenen Plakatkampagne des Ministeriums zur Gewinnung von Quereinsteigern.“https://www.bo.de/region/nur-11-sterne-kultusministerium-erhalt-auf-google-miese-bewertungen

Die Kommentare über Gender- und sonstige Grün-Ideologisierung in den Klassenzimmern, die Probleme mit anwachsendem „Ausländeranteil“, vor allem in den unteren Schulstufen, oder anwachsende Gewalt und teilweise Unbeschulbarkeit dank Chaos und Randale, wurden wohlweislich in allen Bilanzen öffentlich ausgeblendet – kein Wunder in einem Bundesland, welches seine Polizisten lieber mit Namensschildern statt mit wirksamen Distanzwaffen und der Berechtigung zur aktiven Gefahrenabwehr ausstattet – und daher so selten dämlich-schwarzgrün glotzt, wenn dann Beamte schwerverletzt bei „ERITREA“-Festlichkeiten liegen bleiben und gleich die nächste „Feier“ von den Veranstaltern angekündigt wird. Tollhaus Baden-Württemberg, Es geht drunter und drüber. Gehen Sie mit!

Gönnen wir uns abschließend noch den politisch-administrativen Offenbarungseid der zuständigen Kultusministerin Theresa Schopper. Sie ist glücklich. Schon bei den Kleinsten, lange vor der Pubertät, können vermutlich grünpädophile Sexperten ihr Gewäsch in die Klassenzimmer streuen und den Kleinsten mindestens verbal schon mal unsittlich an die Geschlechtsteile langen – hierzu vorliegende Elternbeschwerden liegen der Redaktion vor (!!!!). Unternommen wird natürlich nichts gegen die Grüne Pädoporno-Obrigkeit, welche so gerne den perversen politischen Polizisten spielt. Schopper schenkt einen Grünen Schoppen aus: „Kultusminister ist wie Bundestrainer. Da weiß immer jeder alles besser. Jeder war in der Schule und jeder hat eine Meinung dazu“, sagte die Grünen-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart … „Und dass man da auch immer zuerst sein eigenes Kind im Blick hat, ist auch logisch.“ https://www.bo.de/region/nur-11-sterne-kultusministerium-erhalt-auf-google-miese-bewertungen

Diese dreiste und störrische Haltung gipfelte dann noch in eine echt Genossen-Kampfansage, denn auch der Ökosozialismus siegt immer ruhmreich: „Sie selbst könne bei ihrer Arbeit aber nicht zu viel Rücksicht auf Einzelinteressen nehmen. „Als Kultusministerin müssen Sie aber eben das große Ganze sehen, die Ressourcen und das Gesamtsystem, und möglichst alles in der Balance halten.“ Sie habe sich bei ihrem Amtsantritt im Jahr 2021 auch auf Kritik eingestellt. In der Schulpolitik gebe es immer Kritik. „Kultusminister werden nie die Hitlisten der Begeisterung anführen, weil man einfach immer Leuten auf die Füße treten muss. Das ist so, das gehört zum Job.“ Genervt sei sie davon aber nicht. „Es ist immer leicht rumzumoppern. Aber ich wusste, dass das ein harter Job ist, und kein Luxusdampfer, auf dem ich da durch die Gegend cruise.““ https://www.bo.de/region/nur-11-sterne-kultusministerium-erhalt-auf-google-miese-bewertungen

Verstanden?! Die Umerziehung zum schwachen Nichts und gegen das Leistungsprinzip, die Zerstörung natürlicher Sexualität und der biologischen Geschlechterrollen zwecks Erzeugung eines irrlichternden Freak-Menschen ohne echte Identität – das alles kann doch nicht falsch sein! Völker, hört die Signale, diesmal wird es noch schlimmer …

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