Ich bin ein Hund (Bild: shutterstock.com)

Wenn der Mensch vor die Hunde geht: Schwanzwedelnde Demonstranten bellen und jaulen sich durch Berlin

In was für eine abgrundtief kranke Gesellschaft uns links-grüne Ideologen geführt haben, zeigte sich am vergangenen Freitag wieder einmal in der Irrenzentrale Berlin. Dort trafen sich Hunderte Menschen, die sich als Hunde “identifizieren”, jaulend am Potsdamer Patz. “Da bekommt das Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung noch einen ganz neuen Dreh”.

Schätzungsweise 1.000 Personen, die sich nicht als Menschen, sondern als Hunde “identifizieren” und auch so von dem Rest der Gesellschaft wahrgenommen werden möchten, organisierten am vergangenen Freitag eine Demo in Berlin. Die mit Hundemasken oder gar in Hundekostümen gekleideten Teilnehmer – mutmaßlich mit einer starken Persönlichkeitsstörung konfrontierten – kommunizierten nur durch gegenseitiges Heulen oder Bellen:

Im Internet kommentieren Menschen mit einer geistigen Rumpfgesundheit den irren Aufmarsch. Manche boten an, die „Hundeinstinkte“ der Herde auf die Probe zu stellen:

„Lassen Sie sie einfach in der sibirischen Tundra zurück und lassen Sie sie mit ihren Hundeinstinkten überleben.“

„Ich sehe niemanden, der den Schwanz anderer riecht.“

„Rufen Sie die Tierschutzbehörde an und verabreichen Sie ihnen ihre Tollwutdosen.“

„Können Sie sich vorstellen, wann sie alle ihre Notdurft verrichten müssen?“

„Aber wenn sie sich als Hunde identifizieren, warum tragen sie dann Masken?“

Zu diesem durchgeknallten Gendermainstreaming-Wahnsinn gibt es natürlich auch schon “Experten”. Diese fordern eine Unterscheidung zwischen „Therianern“, also Menschen, die „sich als andere Kreaturen als Menschen identifizieren“, und sogenannten „ Furries “, also Individuen, die sich gerne in Tierkostümen verkleiden und so ihren sexuellen  Gelüsten frönen. “Experten” wie Dr. Elizabeth Fein, außerordentliche Professorin für Psychologie an der Duquesne University in Pittsburgh, die sich mit diesem kranken Mist beschäftigt, weißt gegenüber der New York Post darauf hin , dass beispielsweise einige Therianer, kurz für „Therianthrope“, glauben, dass sie eine in einen menschlichen Körper wiedergeborene Katzenseele sind“.

Welche Blüten diese Geisteskrankheit treibt, zeigt der im Internet bekannt gewordene “Hund-Mensch-Hybride” Tom Peters. Wie manche biologischen Männer glauben, eine Frau zu sein, so it Peters der festen Überzeugung, dass er ein Dalmatiner ist.

Toru Ueda, ein Ingenieur aus Tokio, leidet an einer ähnlichen psychischen Deformationen und hat sich – da er sich als Wolf definiert – für 23.000 US-Dollar einen maßgeschneiderten Wolfsanzug anfertigen lassen. „Wenn ich mein Kostüm trage, habe ich das Gefühl, kein Mensch mehr zu sein“, schwärmt der 32-jährige Ueda. „Ich bin frei von menschlichen Beziehungen. Alle möglichen Probleme, die mit der Arbeit und anderen Dingen zu tun haben – ich kann sie vergessen.“

Richtig abartig wird es, wenn erwachsene Menschen ihrem, als BDSM-Kick namens „ Welpenspiel”– Fetisch nachgegen. Die fast ausschließlich männlichen Gestalten präsentieren sich bei CDS-Paraden – oder eben am vergangenen Freitag in Berlin – mit Maulkörben, Halsbändern oder Leinen und versuchen – meist ihre nackten Hinterteile präsentierend, die wie ein Hund zu verhalten.

Die Autorin und Frauenrechtlerin Birgit Kelle bemerkt zu dem perversen Irrentanz in Berlin:

(SB)

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