Björn Hök (Foto:ScreenshotJouwatch)

Frage an den Focus: “Schämen Sie sich eigentlich nicht?”

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In den Neigungsmedien gibt es keine Grenzen mehr. Keinen Moralkompass. Dass dieser Journaille nichts mehr heilig ist, das zeigt aktuell der Focus, der in einem Artikel versucht, den Thüringer AfD-Chef Björn Höcke zu diskreditieren. Dazu schändet der Focus das Andenken an Höckes verstorbenen Vater. 

Sicher ist: Kein aktiver Politiker hierzulande hat so viele Diskreditierungen und Verdächtigungen durch die Neigungs- und Systemmedien ertragen müssen wie der AfD-Politiker Björn Höcke.  Aktuell zeigt das Magazin „Focus“ wie weit man gewillt ist zu gehen, um irgendwie noch den Erfolgskurs der AfD und insbesondere den von Höcke in Thüringen zu stoppen.

In einem aktuellen Videobeitrag macht der Thüringer AfD-Chef öffentlich, wie verkommen deutsche Neigungsmedien – im genannten Fall der Focus – hantieren und jegliche moralische Grenze bereit sind zu überschreiten. Wie Höcke berichtet, will der „Focus“ von „Besuchern“ der Beerdigung von Höckes Vater im Jahr 2010 erfahren haben, dass sein Sohn Björn an dem Sarg des Vaters eine „Wutrede“ gehalten habe.
Der „Focus“ hat sich damit an den AfD-Politiker mit der Frage gewandt, ob das stimme.

Höcke erklärt tief bewegt in dem nachfolgenden Video, dass er seinen Vater liebe und jeden Tag mit Liebe an ihn denke.
Seine abschließende Frage im Video an die Schmierenfinke, zu welchen sich nicht nur der Focus zählen darf:  „Schämen Sie sich eigentlich nicht?“

In den sozialen Medien formiert sich Solidarität mit Höcke, das auch von Menschen kommt, die keine ausgemachten AfD-Fans sind, aber ihren menschlichen und moralischen Kompass noch nicht verloren haben:

“Ich bin kein AfD-Anhänger. Aber das, was der Focus hier macht ist absolut widerlich”

Das Gesicht am Ende des Videos spricht Bände. Die Linken und ihre Leitmedien schwadronieren gerne von Moral aber die sind es die jedes Mal moralische Grenzen überschreiten. Schämen sie sich @focusonline”

“Wir stehen hinter Ihnen Herr Höcke. Und schon das erfüllt mit Stolz, denn jeder andere wäre schon an dem entgegenkommenden Hass und den Verleumdungen zerbrochen oder hätte einen leichteren Weg gewählt. Halten Sie Stand! Alles erdenklich Gute für Ihre Familie.”

“Mein aufrichtiges Bedauern für dieses schändliche Benehmen. “

“Es ist widerlich! Und zugleich ist in mir der Entschluss gefallen in Kürze der AfD beizutreten.”

(SB)

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