Nach Heinos Gender-Statement: Sat 1 löscht Beitrag und Konzertveranstalter droht mit Absage

Nachdem Heino beim  “Sat.1 Frühstücksfernsehen” das über die Geisteskrankheit Gendern sagte, was die überwältigende Mehrheit der Deutschen denkt, wird ihm nicht nur Sexismus und Rassismus vorgeworfen. Während Sat.1 die Sendung einfach aus der Mediathek löscht, droht der woke Schweizer Partyveranstalter Reto Hanselmann mit Konzert-Absage.

Das Urgestein des deutschen Schlagers, der 84-jährige Heino, hat es geschafft, die links-woke Medienwelt in Wallung zu versetzten. Seine Position zum Genderirrsinn – von der überwältigenden Mehrheit der Deutschen geteilt –  kundgetan beim Privatsender “Sat.1 Frühstücksfernsehen“: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen, so wie wir im Rheinland sagen. Ich steh‘ da überhaupt gar nicht zu. Ich werd‘ weiter von der schwarzen Haselnuss singen, ich werd‘ weiter ,Lustig ist das Zigeunerleben‘ singen. Da lass‘ ich mich von keinem Menschen abbringen“,  so sein, in den sozialen Medien mehrheitlich als wohltuendes Urteil bewertete Aussage. Darüber hinaus machte er klar, dass er sich dafür einsetzt, dass der von den links-woken Sprachpolizisten zum Unwort deklarierten Begriff “Zigeuner” weiterhin in Gebrauch bleibt. Heino betont dabei: “Volkslieder wie ‘Lustig ist das Zigeunerleben’ sind Teil des deutschen Kulturerbes.

Wegen dieser Aussage steht einer seiner geplanten Konzertauftritte nun auf der Kippe. Während die woken Taktgeber den Schlagerstar als “Rassisten” und “Sexisten” diskreditieren, springt auch der Schweizer Partyveranstalter Reto Hanselmann, der den deutschen Kultsänger  für die Veranstaltung “Hanselmann’s Wiesn” am 12. Oktober in Zürich gebucht hatte, auf den widerlichen Cancle-Culture-Zug mit auf.

Der aufgespritze und umoperierte “Schweizer It-Boy” Hanselmann gibt den Oberwoken und teilt gegenüber dem Schweizer Portal “Blick” mit: “Ich teile die Aussagen von Heino in keiner Art und Weise. Unsere Partys stehen allen Menschen offen, ich setze auf Respekt und Toleranz. Das ist die Botschaft, die mir wichtig ist.” Kommt es nun zu einer Vertragsauflösung? Möglich: “Wir stehen aktuell in Kontakt mit seinem Management. Ein definitiver Entscheid ist noch nicht gefallen.”

Heinos Manager Helmut Werner wehrte sich derweil gegen die öffentliche Kritik, betrieben von einer kleinen aber sehr lauten Blase. Gegenüber dem “Kölner Express” teilt Werner aus: “Grundsätzlich ist es so: Ich wüsste nicht, inwieweit man Heino vorwerfen könnte, dass er sich sexistisch oder rassistisch geäußert haben soll. Wenn ich mir Kommentare durchlese, in denen er als ‘alter, weißer Mann’ tituliert wird, das ist für mich an Altersdiskriminierung nicht zu überbieten. Es ist ein ganz kleiner, armseliger Haufen, der so denkt. Heino, mit fast 85, lässt sich nicht in seine Sprache hereinreden. Er ist, wie er ist. Und da ist nichts Verwerfliches dabei. Er ist ein deutscher Sänger und kein Politiker”.

Weiter stellt Werner klar: “Dass es rassistisch sein soll, wenn Heino singt ‘Lustig ist das Zigeunerleben’, da muss man auch mal wissen, dass Heino mit vielen Sintis und Romas befreundet ist. Sie sagen alle, dass sie stolz darauf sind. Heino singt hier von ihrer Kultur. Sie sehen hier kein Schimpfwort. Das Schimpfwort sehen nur die Leute, die die Welt verbessern wollen und die sich über irgendwelche Wörter aufregen möchten.”

Sat.1 spielt das woke Cancel-Culture-Spielchen mit. Während am Montag der sechsminütige Beitrag noch auf der Internetseite von Sat.1 zu sehen war und Sat.1-Sprecher Christoph Körfer noch herumposaunte, dass “jeder sagen dürfe, was er oder was sie möchte – auch im Fernsehen”, hat man sich den widerlichen Meinungsdiktatoren gebeugt: Der Beitrag ist nun nicht mehr abrufbar. Auch auf dem Streamingdienst Joyn gibt es das Interview mit dem Volksmusikstar nicht mehr zu sehen. Und auf Instagram ist das Foto mit Heinos Auftritt im “Sat.1-Frühstücksfernsehen” devoter und feiger Weise ebenfalls gelöscht.

(SB)

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