Satansbraut hält Büttenrede (Foto: Imago)

Strack-Zimmermann will jetzt den Polen eins auswischen

Und willst Du nicht mein Bruder (im Kriege) sein, so schlage ich Dir den Schädel ein:

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat Konsequenzen für den Fall gefordert, dass Polen seine Waffenhilfe für die Ukraine einstellt. “Sollte die polnische Regierung aus innenpolitischer Stimmungsmache heraus der Ukraine keine Waffen mehr liefern wollen, sollte Deutschland erwägen, seine in Polen stationierten Flugabwehrraketensysteme direkt in die Ukraine zu verlegen”, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag dem “Spiegel” am Donnerstag. Zuvor hatte Polen im Getreidestreit mit der Ukraine angekündigt, nur noch die bereits vereinbarten Rüstungslieferungen ausführen zu wollen.

“Für solche durchsichtigen innenpolitischen Wahlkampfmanöver der polnischen Regierung darf es in Europa in Zeiten der brutalen russischen Aggression keinen Platz geben”, so Strack-Zimmermann. “Eigentlich dürfte Polen das deutlich besser wissen als wir”, fügte sie mit Blick auf die Geschichte und Geografie des Nachbarlandes hinzu. Seit Beginn des Jahres sind drei Patriot-Flugabwehrraketensysteme der Bundeswehr nahe der Stadt Zamość im Osten Polens stationiert.

Deutschland wolle damit dem Sicherheitsbedürfnis Polens Rechnung tragen, so Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im vergangenen Monat. Vorgesehen ist, dass die Luftverteidigungssysteme dort bis zum Jahresende verbleiben. Deutschland hat der Ukraine bereits ein Patriot-System und zwei Startgeräte plus Flugkörper geliefert; die Ukraine setzt das in den USA gefertigte Waffensystem etwa zum Abfangen russischer Hyperschallraketen ein.

Die Dame in Hochform, Polen muss sich beugen, ansonsten ist Polen offen?. Wir sind gespannt, ob sie nun den USA ebenfalls den “Kalten Krieg” erklärt:

Die USA werden in einem neuen Waffenpaket vorerst keine ballistische Kurzstreckenraketen vom Typ ATACMS an die Ukraine liefern. Das teilte der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten Joe Biden, Jake Sullivan, am Donnerstagabend vor einem Gespräch Bidens mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyj mit. Für die Zukunft sei eine Lieferung allerdings auch nicht ausgeschlossen.

Selenskyj hatte zuvor den US-Kongress besucht. “Während unseres Treffens haben wir die Lage auf dem Schlachtfeld und den vorrangigen Verteidigungsbedarf, einschließlich der Luftverteidigung, erörtert”, schrieb Selenskyj auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) zu dem Treffen. Im Repräsentantenhaus sind vor allem die Republikaner gespalten, was die Hilfe für die Ukraine angeht.

Während ein Parteiflügel Biden vorwirft, die Ukraine nicht ausreichend zu unterstützen, sind Marjorie Taylor Greene und weiter rechts stehende Politiker gegen jede Unterstützung der Ukraine.

Irgendwann steht Deutschland, als größter Depp der Welt, auch in diesem Fall ganz alleine da. Auch das hatten wir schon mal. Traurig, dass Typen wie Strack-Zimmermann aus der dunklen Vergangenheit nichts lernt. (Mit Material von dts)

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