Neues aus der grandiosen zivilgesellschaftlichen Ideologieschmiede der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (Foto:Imago)

Studie: Wer kein linksgrün-versifftes Shithole-Deutschland will, ist rechtsextrem

Nach weniger als zwei Jahren Ampel-Regierung ist Deutschland zu einem Irrenhaus geworden. Die Massenmigration erreicht immer neue Höchststände, obwohl das Land schon zuvor vor dem Kollaps stand, die Wirtschaft bricht zusammen, weil sie durch die Klimaideologie zerstört wird, künstlich geschaffene Wahnkonstrukte wie die Gender-Ideologie polarisieren die Gesellschaft immer weiter. Das Vertrauen in Politik und Medien, vor allem den zwangsfinanzierten ÖRR, geht stetig zurück, die seit zehn Jahren verteufelte AfD ist in Umfragen zweitstärkste Partei. Die seit Jahrzehnten anhaltende linke Vormacht schwindet, weil die Menschen sich immer weniger davon einschüchtern lassen.

In diese linken Rückzugsgefechte muss man auch die aktuelle „Mitte-Studie“ der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung einordnen, die gestern mit großem medialem Brimborium veröffentlicht wurde. Darin wurde konstatiert, dass mittlerweile acht Prozent der Deutschen ein rechtsextremes Weltbild pflegen würden, während es in den Vorjahren etwa zwei bis drei Prozent gewesen seien. Weitere 20 Prozent seien „einem Graubereich“ zuzuordnen seien, indem sie zwar „kein geschlossen rechtsextremes Weltbild“ hätten, „aber auch nicht klar demokratisch orientiert“ seien, so jedenfalls Beate Küpper, eine Mitautorin der Studie, in einem Interview.

Menschen haben genug von der Idiotie

Eine der wenig überraschenden Schlussfolgerungen, die die Verfasser ziehen, ist die Verzahnung der Demokratieförderung mit der „staatlichen politischen Bildung“, im Klartext also weitere Abermillionen Steuergeld für den ewigen „Kampf gegen rechts“. Die vermeintliche Normalisierung „extrem rechter Positionen“ beginne nämlich, wenn man „diversitätssensible Sprache“ als „Woke-Wahn“ diffamiere. Je weniger woke die Gesellschaft ist, desto „rechter“ wird sie, könnte man die ganze Farce also zusammenfassen.

In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall: Die Menschen haben übergenug von der permanenten Indoktrinierung und Schikanierung mit diesen Idiotien, die keinerlei Realitätsbezug haben und ihnen das Leben zur Hölle machen. Deshalb greift der Linksstaat zur altbewährten Methode, immer größere Bevölkerungsgruppen einfach als rechtsextrem einzustufen, um sich dadurch neue Legitimität zurückzuholen. Das wird ihm jedoch nicht gelingen. Dafür hat er den Bogen in den letzten Jahren zu weit überspannt und solch existenzielle Schäden verursacht, dass immer mehr Menschen die Selbsterhaltung wichtiger wird als die Angst vor Ausgrenzung. (TPL)

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