Knapp verloren: Jörg Prophet in Nordhausen (Foto: Imago)

Hat ausgerechnet ein ehemaliges KZ das politische Überleben der Linken gerettet?

In den sozialen Netzwerken kursiert das Gerücht, dass es bei der Stichwahl um den Oberbürgermeisterposten in Nordhausen nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, dass bei der vermaledeiten Briefwahl wieder einmal massiv betrogen wurde. Denn wie kann es sein, dass ein Kandidat, der vorher einen fast 20-prozentigen Vorsprung hatte, kurz vor Schluss dermaßen abstürzt. Also, wenn es darauf ankommt, immer der Gegenkandidat gewinnt.

Ob nun wirklich betrogen wurde, bleibt natürlich vorerst Spekulation. Viel wahrscheinlicher ist, dass ausgerechnet ein ehemaliges KZ den Linken das politische Überleben gesichert hat, denn dieses schreckliche Relikt aus der Nazizeit wurde von den Linken (und den Grünen natürlich auch) ständig im Zusammenhang mit dem AfD-Kandidaten thematisiert. Darunter machen sie es ja nicht mehr.

Widerwärtig, ganz klar, aber logisch. Wenn es darum geht die Macht zu erhalten, gehen die Linken und Grünen nun mal bekanntlich gerne über Leichen, auch wenn sie dabei tief buddeln müssen.

Eins ist auf jeden Fall klar: Die tiefe Spaltung der Gesellschaft ist vollendet: Alle linksgrünen Kartellparteien und ihre blinden, ideologisch verblendeten Wähler gegen die bürgerliche Mitte. Ob das noch lange gut geht?

Hier einige Reaktionen aus dem Netz:

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