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Nur noch dreist: Al-Wazir will Steuerzahler noch mehr bluten lassen für Flüchtlingsversorgung

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Wenn es darum geht, den deutschen Steuerzahler abzuzocken, um das Land noch mehr vollzustopfen mit Leuten aus aller Welt, kennt ein Typ wie Al-Wazir keine Gnade:

Der hessische Vizeministerpräsident und Grünen-Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Tarek Al-Wazir, hat an die Bundesregierung appelliert, den Ländern mehr Geld für die Versorgung der Flüchtlinge in den Kommunen zur Verfügung zu stellen. “Es braucht eine gemeinsame Kraftanstrengung”, sagte Al-Wazir dem Nachrichtenportal T-Online. “Sonst wird es brandgefährlich für die Demokratie.”

Die zusätzliche Milliarde vom Bund für dieses Jahr sei “ein Anfang” gewesen, “aber wir müssen die Kommunen weiter unterstützen”, sagte Al-Wazir. “Da wird es sicherlich nicht bei der Milliarde bleiben.” Am Montag hatte die Bundesregierung den Ländern in einer Arbeitsgruppe nach Teilnehmerangaben für 2024 deutlich weniger Geld angeboten als für dieses Jahr.

Al-Wazir spricht sich zudem gegen stationäre Grenzkontrollen aus: “Ich bin überzeugt, dass die Freizügigkeit ein Kern der europäischen Idee ist”, sagte er. “Und ich möchte sie beibehalten.” Wenn die Polizei konkrete Anhaltspunkte für Schleuserkriminalität habe, müsse sie dort kontrollieren.

“Ich möchte aber nicht, dass wir dauerhaft die Schlagbäume an den Grenzen runterlassen.”

Ob das so geschickt ist, so kurz vor der Landtagswahl den Bürgern, so eine Dreistigkeit zu präsentieren, ist fraglich. Die AfD sollte sich Al-Wazir mal im Wahlkampf vorknöpfen. (Mit Material von dts)

Hintergrund:

Tarek Al-Wazir ist ein deutscher Politiker der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Hier ist eine Übersicht seines Werdegangs:

Frühes Leben und Ausbildung

  • Geburtsdatum: 3. Januar 1971
  • Geburtsort: Offenbach am Main, Hessen, Deutschland
  • Tarek Al-Wazir ist der Sohn eines jemenitischen Vaters und einer deutschen Mutter.
  • Er wuchs in Offenbach auf und besuchte dort die Schule.
  • Nach dem Abitur studierte er Politikwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, ohne das Studium abzuschließen.

Politische Laufbahn

  • Eintritt in die Grünen:
    • Al-Wazir trat 1989 in die Partei Bündnis 90/Die Grünen ein.
    • Er engagierte sich früh in der Jugendarbeit und war von 1992 bis 1994 Sprecher der Grünen Jugend Hessen.
  • Landtag von Hessen:
    • 1995 wurde er erstmals in den Hessischen Landtag gewählt.
    • Von 1999 bis 2014 war er Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Hessischen Landtag.
    • In dieser Zeit profilierte er sich als einer der führenden Köpfe der Grünen in Hessen.
  • Koalition und Ministerämter:
    • Nach der Landtagswahl 2013 bildeten die Grünen eine Koalition mit der CDU.
    • Seit Januar 2014 ist Al-Wazir stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung in Hessen.
    • In dieser Funktion setzt er sich für die Energiewende, den Ausbau erneuerbarer Energien und nachhaltige Verkehrskonzepte ein.

Politische Positionen und Aktivitäten

  • Al-Wazir ist bekannt für seine pragmatische und gleichzeitig progressive Politik.
  • Er legt großen Wert auf die Vereinbarkeit von Wirtschaft und Ökologie und setzt sich für die Förderung von Start-ups und den Mittelstand ein.
  • In der Verkehrspolitik fördert er den öffentlichen Nahverkehr und den Ausbau der Radinfrastruktur.
  • Er unterstützt eine nachhaltige Energiepolitik mit dem Ziel, Hessen klimaneutral zu machen.

Persönliches

  • Tarek Al-Wazir ist verheiratet und hat zwei Kinder.
  • Er ist bekannt für seine offene und zugängliche Art und gilt als Brückenbauer zwischen verschiedenen politischen Lagern.

Bedeutung

  • Tarek Al-Wazir zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Politikern der Grünen in Deutschland.
  • Seine Arbeit als Minister und seine Fähigkeit, in einer Koalition mit der CDU erfolgreich zu agieren, haben ihm über Hessen hinaus Anerkennung verschafft.

Sein politischer Werdegang und seine Positionen spiegeln das Bestreben wider, grüne Kernanliegen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Gerechtigkeit zu verbinden.

 

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