Nicole Höchst MdB; Bild: Nicole Höchst
Nicole Höchst (MdB) vom AfD-Landesverband Rheinland-Pfalz

Höchst brisant: Deutschland, die kranke Frau Europas

Vor allem in Deutschland haben sich Frauen in der Politik vielfach als schädlich erwiesen. Quote und bloße Auswahl nach Geschlecht oder sexueller Identität statt Qualifikation zeigen katastrophale Auswirkungen / von Nicole Höchst

Deutschland, die kranke Frau Europas…? Nein, Sie haben sich nicht verlesen: Nicht der vielgescholtene “alte weiße Mann” ist an dem  ganzen Mist, an dem Desaster schuld, der Deutschland und seine Bürger in die Knie zwingt und zunehmend verzweifeln lässt – sondern es ist vor allem eine Riege unfähiger und bösartiger Frauen, die uns das eingebrockt hat. Die Antifa-Vertraute Nancy Faeser mit ihrer Lügenmanie; das antidiplomatische Trampeltier Annalena Baerbock mit ihren Ausfällen zur “feministischen Außenpolitik” – und nicht zuletzt die Urmutter des Staatsversagens: Angela Merkel.

Andere Beispiele erspare ich Ihnen an dieser Stelle, weil sie entweder rechtzeitig politisch entsorgt wurden (Anne Spiegel, Christine Lambrecht) oder ihr Unwesen längst an anderer Stelle, wenn auch nicht minder gefährlich, weitertreiben (Ursula von der Leyen).

Von wegen “Bereicherung”

Ob Frauen die Politik wirklich bereichern, ist angesichts dieser Beispiele und einer regelrechten Horrorbilanz dieser “Führungskräfte” inzwischen die große Frage. Fakt ist, verkürzt und polemisch gesprochen. Frauen gelangen heute nicht aufgrund besonderer Fähigkeiten, sondern immer öfter qua Quote – mit oder ohne Penis – an die Macht und  erweisen sich dort als oft als schädlich, zumindest aber als unfähig. Die Negativauslese, die die ganze deutsche Politik seit Jahren kennzeichnet, scheint bei Frauen noch stärker durchzuschlagen als bei Männern.

Es ist zum Mäusemelken, wie wir von der Innenministerin Nancy Faeser beschissen werden. Ihr jüngstes Husarenstück der Propaganda, die grundfalsche Behauptung, es habe rund 80 Übergriffe im ersten Halbjahr auf Flüchtlingsheime gegeben (wobei insinuiert wird, es handele sich um rechte Straftaten), wurde fulminant entlarvt, doch dies ist nicht die einzige Nebelkerze, die in ihrem Verantwortungsbereich gezündet wird: Auch bei den “antisemitischen Vorfällen” betreibt Deutschlands schmerzfreiste und empathieloseste Ministerin Volksverdummung der Extraklasse, siehe hier:

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Und die zahllosen Pannen der Skandalministerin Baerbock reichen längst aus, nicht nur allen Frauen Deutschlands die Schamröte ins Gesicht zu treiben; sie sind auch eine Schande für dieses Land, das damit in aller Welt den Eindruck vermittelt, unter bald 85 Millionen Einwohnern fände sich keine geeignetere Person, um die Fingerspitzengefühl, soziale Kompetenz, Charakter und diplomatisches Geschick voraussetzende Funktion der auswärtigen Vertretung zu übernehmen.

Auf dem in Wahrheit unterirdischen Olymp der kognitiv dissonanten Polit-Karriereweiber zählt offenbar nur der schöne Schein: “Frau” lässt sich die Frisur und die bunte Visage sechsstellige Steuergeldsummen kosten (auch hier fiel Baerbock mit Rekordverschwendung auf). Sie muss ja wenigstens gut aussehen, denn so winzig klein ist – zu Recht! – ihr Ego in Bezug auf ihre tatsächlichen Leistung (neudeutsch: ‘Performance”).

Dummdreiste Lügen

Erst denken, dann sprechen, ist jedoch eine Tugend, die den “Power-Frauen” mit den richtigen Parteibüchern und Haltungszeugnissen völlig abgeht oder von ihnen jedenfalls zu keinem Zeitpunkt beherzigt wird. Die “moderne” Frau an den Schalthebeln der Macht sucht nach ebendiesen – und fuhrwerk dabei sinnbildlich im Automatikgetriebe rum, wobei sie gleich den ganzen Motor ruiniert, und fährt auch forsch dem Clan auf den nagelneuen BMW auf. Upps! Aber woher sollte sie denn auch wissen, was sie gerade denkt, bevor sie sich selbst reden hört?

Und wieso sollte sie nicht dummdreist lügen, wenn sie doch den Personalapparat des eigenen Ministeriums, Sympathisantenmedien und “Faktenchecker” auf ihrer Seite weiß? Die Frisur sitzt, Drei-Wetter-Taft… und zum Regieren braucht es weder Ahnung noch Geschick noch Charakter. Ihre häufige Zugehörigkeit zu ausländischen Thinktanks und die Nähe zu ausländischen Lobby-Influencern und Agendasettern gibt uns den Rest.

Die Quote ist schuld

Ob die männlichen Abgeordneten, die einst für das Frauenwahlrecht gestimmt haben, dies auch getan hätten, wenn sie geahnt hätten, was insbesondere Frauen aus unserem Deutschland – zu unser aller Nachteil – machen würden?

Ich als Frau kann mich darüber nicht beruhigen. Der einzige Trost, der mir bei diesen Geschlechtsgenossinnen bleibt, ist der: Nicht das Geschlecht ist schuld , sondern die Quote, dass solche Zumutung in höchste Ämter gelangen konnten.

Neue Frauen braucht das Land!

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Dass Frauen heute genauso problemlos in höchste politische Ämter gelangen können wie Männer seit jeher, ist prinzipiell ja nicht Schlechtes. Aber warum zur Hölle müssen es unbedingt diese Frauen sein? Wir hätten so viel Besseres zu bieten.

Deshalb muss die Devise lauten: Neue Frauen braucht das Land! Und die müssen sich nicht mehr wie einst von der Knute der Unterdrückung durch das Partiarchat befreien – sondern heute aus dem politisch korrekten Konsens-Würgegriff jener Damen, die der entfesselte “Tittensozialismus” nach oben, an die Schalthebel der Macht, gewürfelt hat!

 

 

 

 

 

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach/Birkenfeld). Dort ist sie unter anderem als ordentliches Mitglied und Obfrau des Bildungsausschusses und als Sprecherin der AfD-Fraktion für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung tätig. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Senioren und Jugend sowie für Digitales. Höchst ist desweiteren Delegierte des Deutschen Bundestages in den Europarat für die AfD-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung.

Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne “Höchst brisant” zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Der erste Jahrgang dieser Kolumnen ist auch in Buchform erschienen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.

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