Massenmigration über Mittelmeer (Foto:Von AlejandroCarnicero/shutterstock)

Rückgratloser Haufen: Merz-CDU stimmte selbst für Schlepperförderung im Mittelmeer

Stoppschilder aufstellen, aber mit der Ampel blicken: Die Doppelzüngigkeit und -moral der Merz-Union im Zusammenhang mit der Begrenzung der Massenmigration könnte kaum größer sein. Fast in Vergessenheit geraten ist, worauf heute noch einmal die “Junge Freiheit” (JF) aufmerksam machte: Die sogar von Elon Musk angeprangerte finanzielle Millionenunterstützung für die illegale “Seenotrettung” im Mittelmeer, von der teilweise sogar eng mit Ampel-Spitzenpolitiker verbandelte Organisationen massiv profitieren (vor allem die “United4Rescue” von Thies Gundlach, des Lebensgefährten von Katrin Göring-Eckardt), wurde damals im Bundestag auch mit den Stimmen von CDU und CSU verabschiedet.

Damit tragen Merz & Co. die direkte Mitverantwortung für die Flutung Europas und insbesondere Deutschlands durch geschleuste, überwiegend männliche und zu einem hohen Anteil gewaltbereite islamische Zuwanderer aus Afrika. Dass die CDU heute ein Umsteuern dieser von ihr also keineswegs nur durch Lostreten der “Flüchtlingswelle” 2015, sondern auch durch solche Entscheidungen bis in die jüngste Vergangenheit hinein mitverschuldeten Chaospolitik fordert, ist ein Treppenwitz.

Musk und Meloni brachten Stein ins Rollen

Derweil verschärft sich die Aufregung über die Zuschüsse der Ampel-Regierung für die NGO’s, die – wie nun feststeht – teilweise eng mit der Schleppermafia kooperieren, immer weiter. Nachdem sich Musk mit seiner riesigen Reichweite von über 150 Millionen Followern (kein System- und Staatsmedium kommt auf solche Reichweiten!)  in die Debatte eingeschaltete hatte und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nun Kanzler Olaf Scholz direkt angeht, nachdem die unsägliche Außenamts-Dilettantin Annalena Baerbock dümmlich-ignorant auf entsprechende Kritik reagiert (und gleich die nächsten Zahlungstranchen angewiesen) hatte, hatten am Wochenende ausgerechnet mehrere CDU-Abgeordnete der Bundesregierung am Wochenende “Unterstützung der illegalen Migration und der Schleuserbanden” vorgeworfen..

Es war dann der Grünen-Abgeordnete Julian Pahlke, laut JF selbst für die NGOs „Jugend rettet“ und „Sea-Eay“ tätig, der der Union vorhielt, im Haushaltsausschuß selbst die Förderung der NGO’s mitgetragen zu haben. Pahlke ätzte sarkastisch: „Daß die Union die Förderung mitträgt, zeigt, daß christliche Werte für einige Abgeordnete auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen.“

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