Ralf Stegner (Bild: shuttrstock.com/Von photocosmos1)

Wenn Linke die eigene Medizin schlucken: Antifa-Sohn von Ralf Stegner von Migranten verprügelt

Der Antifa-Sohn von Krawall-SPDler Ralf Stegner wurde am Wochenende von Migranten bei einem Fußballspiel verprügelt. Während man im Netz sich einig ist, dass es Ok geht, wenn Linke ihre eigene Medizin zum Schlucken bekommen, heult Stegner-Papa über den- na klar, was sonst! – “rechtsradikalen Müll, die ekelhafte Hetze und hämischen Attacken”, die den feinen Sohnemann treffen. 

Im ach so kunterbunten Halle ist es am Wochenende wieder einmal zu Ausschreitungen bei einem Fußball-Spiel der Stadtliga gekommen. Spieler des kurdischen Vereins „Kine em“ griffen nach Polizeiangaben die Gegnermannschaft vom Reideburger SV sowie den Schiedsrichter an. Grund dafür dürfte die Wut der Kurden-Treter über die fünf rote Karten, die sie kassiert hatten und ihr kulturelle Eigenart, damit umzugehen, gewesen sein.

Und so eskalierte kurz vor Spielende die Situation komplett, als Spieler und Anhänger von „Kine em“ – nach eigenen Angaben 80 Prozent kurdische Syrer – sowohl die Zuschauer, die Schiedsrichter und die gegnerische Mannschaft attackierten. Die herbeigerufene Polizei verhinderte weitere Übergriffe und konnte zwei der Täter feststellen und leitete Ermittlungen wegen Köperverletzung ein.

Bei dem kulturell bereicherten Schiedsrichter handelte es sich nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Staatsfunker MDR um den Sohnemann des SPD-Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner, Fabian Stegner. Wie sein linksradikaler Krawall-Vater, der als SPD-Funktionär an vorderster Front für die ungebremste Massenmigration kulturfremder, gewaltaffiner Migranten steht, hat auch das Söhnchen einen ganz enge Bindung an den Linksextremismus, werden ihm doch seit Jahren “Antifa-Bezüge unterstellt”.

Fabi vermeldete bereits, dass er “auf die gestrigen Erfahrungen gerne verzichtet hätte“. Ganz der links-woke Spross seines linksradikalen Vaters, teilt er dem MDR mit, dass er weiter als Schiedsrichter im Einsatz sein werde. Er sei besorgt, dass die Gewalt nun die Leistungen von anderen Migranten beschädigen könnte.

Nach der migrantischen Gewalterfahrung, bei der Fabi-Stegner “Gott sei Dank” halbwegs unverletzt bliebt, zeigte sich in den sozialen Medien jedoch herzlich wenig Mitleid mit dem Ganz-Weit-Linksaußen-Antifafreund und man scheint der Meinung zu sein, dass es OK-geht, wenn Linke die eigene Medizin schlucken.

Das wiederum findet Papa Stegner, ganz Sozenkopf und wie diese nun mal sind, dafür, dass andere die Suppe auszulöffeln haben, die sie angerührt haben, ganz und gar nicht. Auf X heult das linke Krawallgeschoss der SPD herum:

(SB)

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