Warlord und Luxusprinzessin: Die Selenskyjs auf Grand Tour (Foto:Imago)

Shoppte Selenskyj-Gattin Schmuck für 1,1 Millionen $ in New York, während ihr Mann vor der UN um weitere Milliarden bettelte?

Die Frau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Olena, soll es anlässlich des kürzlichen Trips ihres Gatten nach New York, wo dieser vor der UN-Vollversammlung sprach,  richtig krachen lassen haben: Bei einer Luxus-Einkaufstour soll sie alleine bei Cartier mehr als 1 Million Dollar für Schmuck ausgegeben haben. Das berichtet das US-Magazin “The Nation” .

Während ihr Ehemann wieder auf die Tränendrüse drückte und sich einmal mehr in der Paradedisziplin moralischer Erpressung des “Werte-Westens” übte, noch mehr Waffen und Milliarden für sein hochkorruptes Regime und einen immer undurchsichtigeren, dubioseren Krieg mit etlichen Ungereimtheiten lockerzumachen, umfasste das Damenprogramm eine ausgedehnte Shopping-Tour unter anderem in der mondänen Fifth Avenue, in deren Rahmen Olena Selenskja schlappe 1,1 Millionen Euro in der berühmten “Cartier-Villa” gelassen habe.

Im Stil dekadenter osteuropäischer Oligarchenbräute

Die Instinkt- und Schamlosigkeit der First Lady wurde überhaupt nur deshalb in den US-Medien thematisiert, weil sie noch ein hässliches Nachspiel hatten: Offenbar auf persönliche Beschwerde von Selenskyjs Gemahlin hin wurde dem Bericht zufolge eine der Angestellten von Cartier entlassen. Sie habe der Politikergattin nur beim Einkauf beratend helfen wollen, woraufhin diese sie – ganz im Stil dekadenter osteuropäischer Oligarchenbräute – angeschnauzt habe: “Wer hat gesagt, dass ich Ihre Meinung brauche?” Anschließend soll sich Olena Selensjkja beim Manager echauffiert haben, der sich unterwürfig und servil gab. Einen Tag später wurde die Verkäuferin ohne Angabe von Gründen gefeuert. Sie machte daraufhin den Millioneneinkauf – unter anderem auf Youtube – erst öffentlich.

Es dauerte natürlich nicht lange, bis die US-Linksmedien – man kennt es auch aus Deutschland – ihre “Faktenchecks” aufboten und “russische Desinformation” unterstellten. Dabei wird nach dem ebenso unseriösen Muster wie hierzulande das Urteil – “False” – überhaupt nicht substanziell belegt, sondern nur die Unseriosität jener Kanäle angreift, die die Meldung weiterverbreitet haben (so etwa hier) – ohne die Kernaussage tatsächlich zu entkräften. “Newsweek” etwa schreibt in der “Begründung” seiner Einschätzung selbstreferenziell, die Meldung sei “fast sicher erfunden”, beruft sich dabei jedoch auf Einschätzungen Dritter. Dass inzwischen sogar Quittungen über die Kaufsumme zirkulieren, ficht die “Wahrheitsfinder” nicht an:

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(Screenshot:Naijaloaded.com)

Ob diese Geschichte nun tatsächlich so stimmt oder “nur” einen wahren Kern hat: Sie passt jedenfalls nahtlos ins über jeden Zweifel erhabene Bild der ukrainischen “Eliten”. Dass Villensammeln im Ausland nicht nur ein Hobby Selenskyjs selbst ist, der diesbezüglich auch in den “Pandora-Papers” auftauchte, sondern auch von etlichen seiner korrupten Generäle ist, steht schon länger fest; anscheinend hat sein engstes Umfeld nun aber jegliches politisches Fingerspitzengefühl verloren und hat auf den Putz, während die Steuerzahler westlicher Länder, allen voran Deutschlands, immer mehr bluten müssen für einen Krieg, der nie der ihre war. Die Superreichen, Oligarchen und Machthaber – längst Bussi-Freunde der Berliner Polit-Groupies, die mit fetten Schecks im Gepäck in Kiew anreisen – brauchen nicht einmal mehr Bescheidenheit zu heucheln; Deppendeutschland unter Olaf Scholz zahlt munter weiter, egal wie bunt sie es treiben und dabei grinsen. (TPL)

 

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