Felix Lobrecht (Bild: IMAGO / Future I)

Sonne und Beton: „Die Fiction-Abteilung bei Netflix ist völlig irre. Die sind deep down in diesem Woke-Gaga“

Der deutsche Comedian Felix Lobrecht findet klare Worte zu den dumm-woken Machenschaften von Netflix: Der Streamingdienst habe bei den Verhandlungen über die Verfilmung seines Bestsellers „Sonne und Beton“ an wichtigen Stellen inhaltliche Vorgaben gemacht und wollte z.B aus kriminellen Migranten eine deutsche Lesbengang machen. Lobrecht: „Die Fiction-Abteilung bei Netflix ist völlig irre. Die sind deep down in diesem Woke-Gaga“.

Das,  was für biodeutsche Kartoffeln zum Alltag gehört, in jedem deutschen Schulhof, an Bahnhöfen oder in deutschen Innenstädten beobachtet werden kann, das ist im Kino-Erfolg „Sonne und Beton“, eine Verfilmung des autobiografisch inspirierten gleichnamigen Bestsellers von des deutschen Comedians Felix Lobrecht zu sehen. Der 1988 geborene Stand-Up Comedian wuchs mit zwei Geschwistern bei seinem alleinerziehenden Vater im von muslimischen Migranten dominierten Berlin-Neukölln auf und erzählt in seinem Film eine realistische Milieu-Studie, jedoch nicht im kitschigen, links-woken Sozialarbeiter-Sinn.

Wäre es nach dem Streamingdienst Netflix, der den Film ursprünglich produzieren wollte,  gegangen, dann wäre daraus ein geisteskranker, woker Streifen geworden. Wie geisteskrank, das berichtet Lobrecht. So sollten manche kriminelle Figuren mit Migrations­hinter­grund in Deutsche umgeschrieben werden. Lobrecht wörtlich: „Die wollten Neukölln politisch korrekt machen, meine Jugend so machen, dass sie in ihren politischen Film reinpasst“. Eine Gang aus arabischen Drogendealern sollte demnach durch eine Gang aus deutschen, lesbischen Mädchen ersetzt werden.

„Ich dachte erst, das wäre ein Scherz. Das Gespräch war sofort beendet“, so Lobrecht. „Was denn für ne Mädchengang? Was denn für deutsche Gangster? Stell dir vor Hakan und Hamudi stehen an der Sonnenallee an der Ecke und plötzlich kommen da jetzt Holger und Jens. Seid ihr wahnsinnig? Es ist nur noch Gaga“. Lobrecht wiederholt im Grunde genau das, was Elon Musk bereits vor einem Jahr öffentlich feststellte. Lobrecht nochmals: „Die Fiction-Abteilung bei Netflix ist völlig irre. Die sind wirklich deep down in diesem Woke-Gaga“.

Auch aufgrund dieser Erfahrung habe er sich nun dazu entschieden, sein neues Comedyprogramm selbst zu produzieren.

In den sozialen Medien ist man sich einig:

Netflix hat mittlerweile wirklich die Schwelle zur Geisteskrankheit überschritten”

“Wir haben Netflix gekündigt, dieses woke Gaga ist nicht auszuhalten.”

“Netflix ist schon lange raus bei mir, kommen mir zu woke, zu divers, zu LGBTQ daher. Muss ich nicht mehr haben.”

“Das hätte ich gerne gesehen, wie Achmad und Mustafa Schutzgeld an Julia und Kerstin zahlen.”

(SB)

 

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