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Wenn der Nahost-Konflikt in der Schule ausgetragen wird: Arabischer Schüler prügelt auf Lehrer ein

Weil ihn ein Lehrer daran hindern wolle, in einer Berliner Schule den barbarischen Angriff der islamischen Hamas auf Israel mit einer Palästinenser-Fahne laut und ausgiebig zu feiern, griff der 15-jährige Araberkumpel des migrantischen Fahnenschwenkers am Montag den 61jährigen Pädagogen an. Linken-Politiker Ferat Koçak hetzt derweilen seine linksradikale Gefolgschaft gegen die Lehrkraft auf. Auch die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli hat dazu etwas “anzumerken”.

“Lehrer und Schüler geraten wegen Palästina-Flagge aneinander”, so nur noch als verharmlosend zu bezeichnende Überschrift des Skandalsenders rbb. Das was der öffentlich-rechtliche Staatfunker hier als “aneinandergeraten” framed, ist ein Beweis dafür, was für eine gefährliche Zukunft diesem Land aufgrund einer verbrecherischen Migrationspolitk bevorsteht.

Im islamisierten Berliner Stadtteil Neukölln kam es am Montag am Ernst-Abbe-Gymnasium zu einem Angriff auf einen 61-jährigen Lehrer. Als ein 14-jähriger arabischer Schüler am Morgen mit einer Palästinenserflagge und einem Palituch um den muslimischen Hals die Schule betrat und die Verbrecherflagge vor lauter Freude über die barbarische Ermordung israelischer Bürger auf dem Schulhof schwenkte, wurde ihm dies durch eine Lehrkraft untersagt. Daraufhin musste der Pädagoge jedoch schmerzhaft lernen, wer hier das Sagen hat.

Wie die Polizei mitteilte, soll es dann zu einem “Schlagabtausch” zwischen einem 61 Jahre alten Lehrer und einem 15 Jahre alten arabischen Schüler gekommen sein, der seinem fahnenschwenkenden Kumpel zu “seinem Recht” verhelfen wollte.

Was so verharmlosend als “Schlagabtausch” beschrieben wird, sah dann folgendermaßen aus: Die 15-jährige arabische Bereicherung stellte er sich vor den Lehrer, versetzte ihm einen Kopfstoß und trat ihn. Der Lehrer verteidigte sich „mit einem flachen Handschlag in Richtung dessen Kopf“. Danach habe der Jugendliche dem Lehrer in den Bauch getreten.

Die alarmierten Polizisten nahmen die Personalien aller Beteiligten für die Strafanzeigen auf. Sie ermitteln nun wegen Körperverletzung. Die Schulleitung sei, so berichtet der rbb weiter,  am Nachmittag zu einer Krisensitzung zusammengekommen.

Auf X verbreitete der mehrfach mit linksextremen Äußerungen aufgefallene Linken-Abgeordnete Ferat Koçak ein schlecht aufgenommenes Video von der Prügelei, das nicht den Beginn der Auseinandersetzung zeigt. Der Linke-Politiker sprach entgegen der Polizei-Darstellung von „Gewalt durch einen Lehrer“. Er behauptete, der Jugendliche „bekommt vom Lehrer ein Schlag ins Gesischt, der Schüler wehrt sich“ (Grammatik und Orthographie Koçaks nicht korrigiert). 

Im nachfolgenden Video – hätte man nicht die Info, dass es sich um eine deutsche Schule handelt, hätte man den Eindruck, dass man sich irgendwo in einem arabischen Land befindet – zeigt den Videoausschnitt, mit dem der Linken-Abgeordnete gegen den Lehrer hetzt:

 

So sicher, wie das Allahu-Akbar in der Moschee, war klar, dass sich zu dem Vorfall die Ausnahmepolitikerin der SPD, die palästinensisch-stämmige Sawsan Mohammed Chebli, zu Wort meldet.

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Obwohl längst klar ist, dass der 15-jährige Araberboy den Lehrer angegriffen und der sich nur verteidigt hat, löscht Chebli ihren Tweet nicht.

(SB)

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