Festnahmen bei Palästinenser-Demo am 11.10.2023: Noch artikuliert sich der Israel-Hass "friedlich”, doch wann blitzen auch hier die MGs und Messer? (Foto:Imago)

Islamischer Terror als tickende Zeitbombe: Gaza ist überall

Der Eskalation der Gewalt in Israel folgt die zunehmende Eskalation durch Hamas-Unterstützer und Judenhasser in den westlichen Ländern, überall dort, wo im Namen einer verantwortungslosen Migrationspolitik zahllose Muslime ins Land geholt und angesiedelt wurden, die hier von jener Toleranz und Willkommenskultur profitieren, die sie Israel als Staat umgekehrt seit 75 Jahren verweigern. Vor allem in Deutschland zeigt sich jetzt, was sich seit dem 11. September geändert hat: Auch damals sympathisierten innerlich viele hiesige Muslime mit den Terroristen, doch sie waren eine geringe Minderheit, die sich eine öffentliche Zurschaustellung ihrer Begeisterung über den Angriff auf den großen Feind Amerika nie getraut hätten.

Das ist 22 Jahre später anders: Inzwischen lebt eine unbekannte Zahl (aus gutem Grund werden aktuelle Daten der Bevölkerung vorenthalten) von möglicherweise über 8 Millionen Muslimen in Deutschland (2020 waren es offiziell “rund 5,5 Millionen” plus eine unbekannte Dunkelziffer nicht registrierter oder nicht als Muslime eingeordneter Personen) – und mit ihrer Zahl wächst auch ihr Selbstvertrauen. Deshalb lassen heute auch in deutschen Städten Tausende Menschen ihrem Hass auf Juden und Israel freien Lauf – und dank einer unbekannten Zahl an Schläfern, gewaltbereiten Hamas-Kämpfern und “Zeitbomben”, die nur auf den entsprechenden Weckruf warten, wird es möglicherweise nicht bei Kundgebungen bleiben.

Weltweiter Dschihad

Heute riefen arabische Führer bereits alle Muslime zum Dschihad gegen die Unterstützer Israels auf, und falls zeitnah der gr0ße Rückschlag Israels kommt (durch eine Bodenoffensive oder massive Bombardements), könnte es auch bei uns losgehen. Dann wird Deutschland, insbesondere die hier lebenden Juden, denselben Bedrohungen ausgesetzt sein, denen sich Israel seit vielen Jahrzehnten gegenübersieht, und die von der deutschen Bundesregierung verleugnete und verharmlose islamistische Anschlagsgefahr wie sich potenzieren. Nicht, dass vor alledem nicht schon seit vielen Jahren gewarnt wurde.

Das Problem haben alle Staaten, die eine selbstzerstörerische Politik der offenen Grenzen, offenen Armen und geschlossenen Augen und Ohren praktiziert haben und binnen weniger Jahre das, was ihre Ahnen über tausend Jahre lang militärisch verhindern konnten, freiwillig verwirklichen halfen: Die Islamisierung und Ansiedlung einer fortpflanzungswilligen, nicht integrierbaren Austauschbevölkerung aus voraufklärerischen arabischen, vorderasiatischen und afrikanischen Regionen, die das Abendland unwiderruflich kulturell übernehmen werden. Da dies bisher mit tatkräftiger Hilfe der Altbevölkerung und ihrer regierenden linkswoken Multikulti-Narren geschah, bestand gar kein Anlass, die Landnahme mit Gewalt zu vollziehen; doch wo immer sich Widerstand regen sollte, wird es blutig.

Pro-Hamas-Jubel überall im Westen

Überall im Westen schmettern die Pro-Palästina-Demonstranten ihre Freude über die Ermordung von wohl über 2.000 Israelis heraus. In Sydney skandierten vorgestern Hamas-Fans vorm Wahrzeichen der Stadt, dem Opernhaus, “Vergast die Juden!” und “Allahu Akbar”. Es war nur eine von zahllosen globalen Kundgebungen dieser Art.”Vor der israelischen Botschaft in London feierten bis zu 5000 Menschen fröhlich tanzend die Morde der Hamas. Die Teilnehmer beschimpften Israel als ‘Terror-Staat’ und forderten eine neue Intifada”, berichtet die “Jüdische Allgemeine“.

Nicht nur in Deutschland fliegen dem Hass in sozialen Netzwerken Herzen, Thumbsup, Applaus-Emojis und Zustimmungsbekundungen zu.  Die für die Berliner Jubelparty noch am Samstagabend (samt Baklava) verantwortliche, von Israel als Terrorgruppe eingestufte Organisation “Samidoun” sieht sich als Unterstützergruppe der “Volksfront zur
Befreiung Palästinas”. Dieselben Bilder gab es im schwedischen  Malmö, wo hunderte Muslime ein Freuden-Autokorso über die Mordaktionen durchführten. Auch in Manchester stieg eine Party von Islamisten und Hamas-Freunden. In New York versammelten sich ebenfalls an mehreren Orten tausende begeisterte Araber.

Worüber sie alle jubelten, waren die feigen Morde an Unschuldigen, an jungen Menschen, die unter anderem auf einem Musikfestival feierten, wie diesen hier:

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(Screenshot:Facebook)

Noch frenetischer war der Jubel über den hinterhältigen Überfall in der islamischen Hemisphäre. Ob Karatschi, Islamabad, Teheran, Algier, Kairo: Überall gab es Freundenbekundungen tausender Muslime, inklusive der rituellen Verbrennung von israelischen und amerikanischen Flaggen. Wie auch Revolutionsführer und Ober-Mullah Chamenei im Iran, äußerten viele islamische Rechtsgelehrte ihre Hoffnung, dass “die teuflische Existenz Israels bald ein Ende” haben werde. In Iran wurde der sogenannte “Aqsa-
Sturm” der Hamas sogar mit einem offiziellen Großfeuerwerk begangen.

Wer glaubt, die antijüdischen Ressentiments seien “nur Politik” und Propaganda einzelner militanter Scharfmacher, während die breite Masse der im Westen lebenden Muslime ja eigentlich ganz anders tickt, wird durch die sogar von den Systemmedien nicht mehr zu verleugnenden Stimmungsbilder und Wortäußerungen, die dieser Tage auf deutschen von Muslimen eingeholt wurden, eines Besseren belehrt.

Verdutzte Medien

Warner und Kritiker unregulierter Massenzuwanderung werden von denselben Medien immer noch als rechts diffamiert, die jetzt selbst – offenbar überrascht und fassungslos – ausnahmsweise mal die hässliche Wahrheit über die vermeintlich von “rechts”, von “Rassismus” und “Islamophobie” bedrängten Mohammedaner und Neubürger auf Deutschlands Straßen anerkennen müssen: Im NDR, der zufällig ausgewählte Muslime auf der Straße zu den Ereignissen in Nahost befragte, waren die Antworten ausnahmsweise ungefiltert zu sehen. “Hamas gut”, “Ich freue mich”, “Endlich gegen Israel!”. In Hamburg gab es besonders widerwärtige O-Töne. Mustergültig steht auch diese Aussage:


Ein Twitter-User berichtete, wie sein Vater in der S-Bahn von einem arabischen Migranten minutenlang beschimpft und angegangen wurde, weil er eingeschritten ist, als dieser lautstark einen weiteren Massenmord an Juden gefordert hatte. Andere Statements wie “Hurra Hamas”, “Fuck Israel” oder “Jeder wahre Muslim will Israel vernichten” sind dieser Tage ebenfalls an der Tagesordnung.

In Berlin wurden derweil die nächsten Palästina-Demos angemeldet – und trotz Nichtgenehmigung durchgeführt. Polizeipräsidentin Barbara Slowik rechnet mit einer “weiteren Zuspitzung” in Berlin. Kein Wunder: Dort hat man diesem Sympathisantenumfeld ja großzügig die Ausbreitung und flächendeckende Ansiedlung in kompletten Stadtteilen gestattet, wo ihre Parallelgesellschaften prächtig gedeihen. Gerade heute Abend wieder versammelten sich in Neukölln erneut hunderte Pro-Hamas-Demonstranten, warfen Böller und widersetzten sich der Polizei; es gab mehrere Festnahmen.

Wenn es hart auf hart kommt, wo stehen dann wohl die Muslime?

Noch sind es nur Böller, und noch brodelt es nur, ohne auszubrechen. Doch es wird bei alledem nicht bleiben. Die alles entscheidende Frage ist am Ende die: Wenn es zum Schwur kommt, für wen entscheidet sich wohl ein frommer Moslem? Glaubt irgendeiner der Multikulti-Diversitätsapostel ernsthaft daran, dass Muslime dann gemeinsam mit hiesigen Juden und Christen für “Toleranz” und “Werte” aufstehen wird oder gar den Kampf gegen die eigenen Glaubensbrüder mitführt, wenn der Terror bei uns durch die Decke geht?

Wer das glaubt, muss noch naiver sein als jene linken Saloneliten, die uns diesen sozial-ethnischen Sprengstoff eingebrockt haben und deren gutmenschliches Weltbild gerade in Echtzeit einmal mehr in Scherben fällt. (DM)

 

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