Ferda Ataman (Bild: IMAGO / Metodi Popow)
Ferda Ataman (Bild: IMAGO / Metodi Popow)

Wenn die diskriminierende Antidiskriminierungsbeauftrage Ataman Elon Musk diskriminiert

Ferda Ataman, seit Juli 2022 die hoch umstrittene “unabhängige Antidiskriminierungsbeauftragte” der Bundesregierung, ist immer dann zur Stelle, wenn massiv diskriminiert werden soll. Aktuell hat es die Queen-of-Diskriminierung auf Elon Musk abgesehen. Sie fordert, dass das Ampelregime in Berlin keine Kommunikation mehr über die Plattform X betreiben soll.

Ferda Ataman, uns aus der Türkei als hoch aktive Migrantenfunktionärin aus der Türkei geschenkt, gibt in der Ampelregierung seit 2022 die “Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung”. Hoch umstritten wurde sie auf dem Posten postiert und arbeite seither mit aller Kraft daran, Deutschland in einen totalitären Staat zu verwandeln. Die Ideologie, die Ataman dabei zur neuen Staatsdoktrin erhoben hat, hat alle Eigenschaften, die ein totalitäres System braucht: sie hebelt demokratische Prinzipien aus, sät einen neuen Rassismus – vornehmlich gegen weiße, deutsche Biokartoffeln und rechtfertigt es, wenn der Staat unbeliebte Stimmen überwacht, verklagt und ins Gefängnis sperrt.

Wie in ihrem Kulturkries üblich, leidet mutmaßlich auch Ataman an massiver Selbstüberschätzung, was sie aber nicht davon abhält, dem reichsten Mann der Welt – Elon Musk – den Kampf ansagen zu wollen. Obgleich im August noch eine Regierungssprecherin erklärte, dass man X nach wie vor für ein wichtiges Kommunikationsmedium halte, will Frau-Antidiskriminierungbeauftragte das nun ändern. Denn, so Ataman: Elon Musk hat die Regeln gegen Hass und Hetze gelockert. Außerdem hatte er Teams von Faktencheckern und Moderatoren entlassen. Auf X sei ein enormer Anstieg von – Achtung – Ataman packt alles, aber auch alles in ihre Antidiskriminierungs-Bazooka  – Trans- und Queerfeindlichkeit, Rassismus, Misogynie, Antisemitismus und anderen menschenfeindlichen Inhalten zu beobachten, so die Migranten-Funktionärin. Seit der Musk-Übernahme von X ist es „zu einem Desinformations-Netzwerk geworden! Ministerien und staatliche Stellen hätten aber eine Vorbildfunktion und sollten sich fragen, „ob es weiterhin tragbar ist“, auf der Plattform zu bleiben.

Und deshalb will Miss Ataman, dass ihre Ampelregime in Berlin keine Kommunikation mehr über die Plattform X betreibt. Also- ab in die linke Blase bluesky, wo man sich nicht mit anderen Meinungen herumschlagen musst und –  nachdem man das links-woke Meinungsdiktat auf X verloren und dort entmachtet wurde-  in der blauen Bubble wieder unter sich ist.

Aktuell freut sich he/she/it-Georgine Kellermann um den eingebildeten, weiblichen Verstand und postet – was für einen billiges Theater – auf der verhassten Plattform X:

(SB)

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