Abdelkarim Pressefoto

Spaßvogel Abdelkarim findet es “heuchlerisch”, dass nur Moslems für ihren Antisemitismus kritisiert werden

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Wenn es darum geht, den muslimischen Antisemitismus zu verteidigen, dann hält man zusammen. So auch der Augen rollende, marokkanisch-stämmige Glatzkopf-Spaßvogel Abdelkarim. Aktuell mal nicht damit beschäftig, aufzuzeigen, wie doof die Deutschen doch sind, findet er es momentan “heuchlerisch”, dass der widerliche Judenhass der Muslime kritisiert wird.

Dass der Judenhass dem Islam und seinen Anhänger immanent ist, darauf wiesen Kritiker der muslimischen Massenmigration immer und immer wieder hin. Wie verankert er tatsächlich ist, das kann seit annähernd zwei Wochen in seiner ganzen widerlichen Ausprägung auf Deutschlands Straßen und in den sozialen Netzwerken begutachtet werden, wenn Muslime ihren Hassbekundungen gegenüber Israel und ihrem Jubel über das Abschlachten unschuldiger jüdischer Menschen durch die Terrorbande Hamas freien Lauf lassen.

Dass die, uns als muslimische Bereicherung verkauften Antisemiten zusammenhalten, wenn ihr abartiger Hass kritisiert wird, das wiederum demonstriert seit Jahren nicht nur die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli in ihrer Opfer-Täter-Umkehrshow auf X. Auch der Augen rollende, marokkanisch-stämmige Glatzkopf-Spaßvogel Abdelkarim sieht sich berufen, seinen Senf dazu abzulassen. So bejammert er auf X, wie hundsgemein es doch ist, wenn Antisemitismus nur dann kritisiert wird, wenn er von Moslems kommt und nicht – wie auch immer der Clown darauf kommt – wenn die AfD dies in seiner Wahrnehmung tue. Abdelkarim schimpft:

 

Während im Kommentarbereich der WDR-Spaßvogel darauf hingewiesen wird, dass bislang keine AfDler auf den Straßen gesichtet wurden, die “Tod Israel” gebrüllt haben, sondern nur Mohammedaner und ihre verblödeten linken Spießgesellen, entgegnet die AfD dem Post, den Abdelkarim auf  Chebli-Niveau formulierte:

(SB)

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