Foto: Claudia Roth (über dts Nachrichtenagentur)

Claudia Roth fördert gezielt woke Musikfestivals: Demnächst Hamas-Rap in Neukölln?

Die Gleichschaltung in der Kulturpolitik schreitet unter der grünen Staatsministerin Claudia Roth mit Siebenmeilenstiefeln voran: Unter ihrer Ägide fördert der Bund nun erstmals gezielt woke Musikfestivals mit mehreren Millionen Euro. Ein entsprechender “Festivalförderfonds” soll mit fünf Millionen Euro eingerichtet werden, so Roth. Für die Festivalsaison 2024 können Veranstalter jeweils bis zu 50.000 Euro erhalten. Die Maßnahmen richten sich gezielt und insbesondere an kleine und mittlere Musikfestivals; doch auch große und bereits etablierte Festivals sollen einen Antrag stellen können. Voraussetzung dafür, dass die Veranstalter an das Staatsgeld kommen, ist allerdings, dass sie ihren  Fokus “auf gesellschaftliche Aspekte wie Nachhaltigkeit, Bildungsarbeit und Diversität” legen müssen, so Roth. Ein enges Korsett für die künftig staatlich wohlgelittenen Künstler – und eine alternativlose Vorgabe für finanziell klamme Kulturschaffende, denen der Staat durch die Coronapolitik zuerst die Existenz kaputtgemacht hat, die er nun durch Almosen im Gegenzug zu korrekten Haltungsbekenntnissen wieder aufbauen hilft. Das Ganze hat Anklänge an eine erpresserische staatliche Kulturpolitik à la DDR: Vogel friss oder stirb…

So müssten sich  die Antragsteller “durch besondere qualitative Schwerpunkte auszeichnen”. Was damit gemeint ist, führt Roth explizit aus: “Die Werte einer demokratischen Gesellschaft… denn Musikfestivals sind identitätsstiftende Orte der Begegnung und der Lebensfreude, Orte der Vielfalt, Offenheit und Toleranz.” Selten so gelacht: Roth ist als grüne Migrationsverherrlicherin selbst politisch maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass in Deutschland heute Juden so unsicher wie seit 80 Jahren nicht sind und das Land von hunderttausenden Antisemiten und gewaltbereiten Islamisten unterwandert ist. Das verschweigt sie natürlich, wenn sie Betroffenheit heuchelt über den wiederentflammten Nahost-Konflikt: “Der Start unseres neuen Förderprogramms wird überschattet von den grauenvollen Ereignissen in Israel, wo bei einem Musikfestival friedlich feiernde Menschen bestialisch massakriert wurden”, so Roth gestern. “Der barbarische Angriff der Hamas-Terrorgruppe auf das Supernova-Festival” sei zugleich auch ein Angriff auf die “Werte” gewesen, die sie nun mit ihrem Fördertopf  hierzulande stärken will.

Wohin derweil in Deutschland tatsächlich öffentliche Gelder fließen, darauf machte gerade gestern der Berliner AfD-Politiker Georg Padzerski aufmerksam:

Bildschirm­foto 2023 10 20 um 06.06.58
(Screenshot:Twitter)

Roth jedenfalls schnallt offenbar gar nichts mehr: Zuerst beklatscht sie, dass im Namen ihrer Toleranz- und Vielfaltswerte muslimische mittelalterliche Frauen-, Schwulen- und Judenhasser ins Land gelassen werden; dann jammert sie, dass genau diese Muslime hier diese Werte mit Füßen treten. Und jetzt fördert sie die woke bunte Vielfaltsgesellschaft mit Steuermillionen, um am Ende noch mehr Menschen aus rückständischen vormittelalterlichen Kulturen willkommen zu heißen. ” legen, wie sie weiter sagte. Über die Förderung soll letztlich “eine unabhängige Jury” entscheiden, so die Staatsministerin. (TPL)

b89d0802a3034ab8b84696083d464c5e