Nach Brandanschlag unter Polizeischutz: Synagoge (hier in der Berliner Brunnenstraße) (Foto:Imago)

Angst vor dem arabischen Mob: Deutsche Moralweltmeister-Promis und Politik kuschen feige vor muslimischem Judenhassern

Von der Mehrzahl der deutschen Prominenten, die in politischen oder gesellschaftlichen Belangen “Haltung” zeigen, lässt sich nun endgültig und quasiamtlich festhalten, dass sie ebenso verlogene, heuchlerische Armleuchter und rückgratlose, feige Systemlinge sind wie ihre Vorgänger in den beiden vorangegangenen deutschen Gesinnungsdiktaturen, die vor 78 bzw. 34 Jahren endeten. Schon bei Corona hat sich ihre Mehrheit nachhaltig desavouiert, doch was sie jetzt, mit ihrem dröhnenden Schweigen zu antisemitischen Straftaten, veranstalten, zu denen sie nichts sagen wollen, weil diese ausnahmsweise nicht von rechts, sondern von ihrer muslimischen Lieblings-Schutzklientel verübt werden: Das hat sie für alle Zeiten moralisch erledigt. Sie mögen fürderhin vornehm ihre Fressen halten, wir wollen von ihresgleichen NICHTS mehr hören.

Dem Fass den Boden heraus schlug die Nullreaktion der Lichtgestalten des bundesdeutschen Juste Milieu auf eine Anfrage der “Welt”, die – wohl in ahnungsvoller Voraussicht – von den üblichen Verdächtigen des gutmenschelnden Medienzirkus, die ansonsten bei jeder Gelegenheit gegen AfD, “Populisten”, rechten Antisemitismus die Stimme erheben, Statements zu den aktuellen israel- und judenfeindlichen Ausschreitungen einholen wollte. Das Ergebnis, laut “Welt”: “Bis auf eine Influencerin und eine Klimaaktivistin ist keiner dazu bereit – es hagelt Absagen. Die, die sich sonst am lautesten ‘gegen rechts’ äußern, schweigen lieber zum Antisemitismus.”

Es sich ja nicht mit der Migrantifa-Umma verscheißen!

Zu denen, die lieber nichts sagen wollten, weil sie es sich mit der Migrantifa-Umma in Berlin und anderswo nicht verscheißen wollen (oder insgeheim gar mit den Hamas-Sympathisanten und Allahu-Akbar-Plärrern fraternisieren?) gehören solche Zumutungen aus dem inzestuösen staatsnahen Medien- und Künstlerbetrieb wie die Schauspielerin Nora Tschirner (die kein Problem hatte, sofort eine Petition für ein AfD-Verbot zu unterschreiben, oder die mit dem afrostämmigen Berufsopfer Jasmina “Quattromilf” Kuhnke auf Fundraisingtour ging) sowie die Pro-7-Brechmittel Joko und Klaas. Doch mehr noch: “Gar nicht geantwortet trotz mehrerer Nachfragen haben: die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, Entertainer Jan Böhmermann, Feministin Teresa Bücker, Komikerin Enissa Amani, Internet-Promi Rezo und Schriftstellerin Kübra Gümüsay. Immerhin auf Instagram bezog Gümüsay dann gegenüber ihren Fans Stellung: Dort nannte sie die Reaktion der israelischen Armee auf den Terror der Hamas ‘Völkermord’”, so die “Welt”.

Vor allem die “Wir sind mehr”-Protagonisten und Mainstream-Musiker der deutschen Betroffenheitsunterhaltungsindustrie fielen beim moralischen Lackmustest durch – darunter auch Marius Müller-Westernhagen, der vor dreißig Jahren sang „Schweigen ist feige.“ Grönemeyer, der diesmal nicht um Stellungnahme gefragt wurde, blieb eine solche gleichfalls schuldig. Den Tiefpunkt markierten jedoch die verlogenen Luxus-Systempunker der “Toten Hosen”, die sich vielleicht besser umbenennen sollten in “antisemitische Windeln”: Sie fänden die Initiative “grundsätzlich gut”, würden sich aber “unwohl” fühlen, sich in einer Runde zu äußern, ohne die anderen Teilnehmer und deren Statements zu kennen. Ein Twitter-Nutzer kommentierte diese bodenlose Ausrede wie folgt: “Mit dem gleichen Argument kann man jeder Demonstration fernbleiben. Ziviles Engagement wird so unmöglich. Und auch aus künstlerischer Perspektive ist es absurd, seine eigenen Gedanken von denen der anderen abhängig zu machen.”

“Eine Schande”

Die Bloggerin Anna Staroselski, Sprecherin der jüdischen “Werteinitiative”, nannte dieses Gebaren von Campino & Co. mit Fug und Recht “„eine Schande“ und schrieb: „Am 9. November und am 27. Januar eine Nie-wieder-Kachel mit einem betroffenen Foto zu posten, ist einfach. Aber jetzt werden jüdische Wohnhäuser mit Davidsternen markiert, es wird zur Gewalt aufgerufen. Zu schweigen, aus Angst Follower zu verlieren, zeigt die Doppelmoral dieser Akteure.“

In der Tat: Bei all diesen konformistischen Künstlern, die sich in der Goebbels’schen Reichskulturkammer weiland mutmaßlich einen braunen Hals vor lauter Servilität geholt hätten, kann man amtlich konzedieren, dass ihnen jüdisches Leben – in Deutschland und anderswo – in Wahrheit ganz egal ist. Es  interessiert sie nur, solange es von “rechts” bedroht wird, als Resonanzkörper der eigenen Empörungsinszenierung. Wenn die von ihnen einst beklatschten, bejubelten und zu den “neuen Juden” umgeframten Muslime (an denen man gerade noch die eigene vermeintliche moralische Überlegenheit gegenüber den feigen Ahnen unter Hitler durch Willkommens- und Anbiederungsrituale statuierte) zu Tätern werden, werden sie ganz schmallippig. Charakter und Mut zeigen sie ebensowenig wie die Braunhemdträger drei Generationen früher, von denen sie sich wohlfeil abzugrenzen versuchten. Sie sind sogar noch blinder als jene, denn anders als damals kann, ja muss man es heute besser wissen, was “Wehret den Anfängen!” eigentlich bedeutet.

“Kampf gegen rechts”: Milliarden für nichts

Doch die Doppelstandards und unerträgliche Verlogenheit im Umgang mit antisemitischer Gewalt ist nicht nur im Showbiz und (Unter)Haltungsgewerbe verbreitet, sondern auch in der Politik wesenstypisch. Nachdem nun auch der Letzte begriffen hat, dass jüdisches Leben in Deutschland fast ausnahmslos bedroht ist von islamistischen und israelfeindlichen Fünften Kolonnen, die hier über Jahre ins Land eingesickert sind, und nicht von Rechten, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser jetzt – welcher Fortschritt – antisemitische Straftaten nicht mehr pauschal als „rechts“ einordnen. Damit einher geht folglich das implizite Eingeständnis, dass man uns hier jahrelang getäuscht, belogen und betrogen hat, bloß um das Märchen von der überwiegenden “Gefahr von rechts” aufrechtzuerhalten. Dass Faeser und schon ihre Vorgänger den muslimischen und linken Antisemitismus gezielt verharmlost und den von “rechts” entsprechend aufgebauscht haben, hat den Steuerzahler ganz nebenbei Milliarden Euro gekostet (und kostet es weiterhin) – und eine regelrechte Industrie im “Kampf gegen Rechts” aus NGO’s, Anwälten, Meldestellen, Denunzianten und “Opfervereinen” am Leben gehalten.

Bei alledem blieb, wie sich jetzt zeigt, die wahre Bedrohung völlig unbehelligt, konnten sich Extremisten und islamistische Hassprediger ungestört vernetzen und radikalisieren. Es ist ein großes Ärgernis, dass auch in der jüdischen Gemeinde die wahren muslimischen Feinde des jüdischen Lebens ausgeblendet  werden. Das ist in der Generation von Juden, die noch biographisch unter dem Eindruck des Holocaust stand und Antisemitismus in Deutschland auch 2023 als maßgebliches Problem der Einheimischen sehen will, zwar nachvollziehbar – aber eben nicht minder fatal und realitätsblind wie die tödliche Blauäugigkeit vieler Juden zu Beginn des Dritten Reichs, die letztlich an Rechtsstaat und Anstand glaubten und dafür mit ihrem Leben bezahlten.

Bösartige Projektion

Auf dieses Konzept der “Schutzjuden des Linksstaates” setzt irrigerweise auch Zentralrats-Präsident Josef Schuster, der trotz der aktuellen Bilder aus Berlin und anderen Städten das Hauptproblem immer noch bei der erstarkenden AfD sieht und damit einer unverzeihlichen und bösartigen politischen Projektion und Täuschung aufsitzt… während die millionenfach ins Land importierten muslimischen Lieblinge seiner linken musterdemokratischen “Gegen-Rechts”-Verbündeten in der Politik  munter Lieblinge Israel-Fahnen verbrennen, “Juden ins Meer” (oder Gas) treiben wollen und jüdische Einrichtungen schänden. Schutzjuden des Linksstaates à la Schuster setzt auf

Diese Beißhemmung, Berührungsangst und sogar Sorge, es sich ja mit den Falschen zu verscherzen, weil der Staat sein Gewaltmonopol gegenüber dem arabischem Mob ohnehin nicht mehr verteidigen kann und will, zeigt sich inzwischen an allen Ecken und Enden: So verbietet die Stadt Berlin ernsthaft Plakate mit Abbildungen der Hamas-Geiseln – aus Sorge vor muslimischen Gegenreaktionen. Und als im schwäbischen Maulbronn ein Mann einen Koran verbrannte, bemühte sich sofort der Staatsschutz um proaktive Aufklärung, mit Hochdruck machte sich das Landeskriminalamt daran, den Täter zu fassen, bevor sich wütende islamistische Reaktionen einstellten (die gleichwohl dennoch folgen dürften). Solche rechtsstaatliche Konsequenz würde man sich wünschen bei den Anschlägen auf jüdische Institutionen. Diese anekdotischen Beispiele sind Legion, und sie alle zeigen: Die Unterwerfung ist fast vollendet. (TPL)

 

af590a611a60469a84ce4bc3c7fa267f