Islamisierung (Foto:Symbolbild)

Kuscheln vor Islamverbänden: Faesers endgültiger Offenbarungseid

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Wie bereits bekannt, hat Innenministerin Nancy Faeser für den 21. und 22. November wieder einmal zur Islamkonferenz geladen. Daran werden abermals radikale islamische Verbände teilnehmen, die in der Veranstaltung kein Gremium sehen, in dem über eine bessere Integration gesprochen werden kann, sondern nur als Forum, um weitere Forderungen zu stellen, ohne seinerseits irgendwelche Zugeständnisse zu machen. Dafür gibt es unzählige Beispiele aus der Vergangenheit, zuletzt sogar erst vom 17. Oktober. Wie die „Welt“ berichtet, folgten elf islamische Organisationen einer Einladung des Bundesinnenministeriums, um mit zwei von Faesers Staatssekretären über die „Auswirkungen der aktuellen Ereignisse im Nahen Osten auf das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland“ ins Gespräch kommen.

Der Austausch sei „offen und konstruktiv“ verlaufen, hieß es danach aus dem Ministerium mit den üblichen Phrasen. Bei den Islam-Verbänden sieht man das offenbar anders. Bei dem Treffen entstand eine „gemeinsame Erklärung“, die das Hamas-Massaker in Israel vom 07. Oktober „auf das Schärfste“ verurteilt und die „sofortige Freilassung“ der entführten Geiseln. Antisemitismus habe in Deutschland „keinen Platz“. Das ist schon deshalb lächerlich, weil Deutschland seit acht Jahren Millionen von arabisch-islamischen Antisemiten ins Land holt, das damit zu einer Hochburg des Antisemitismus geworden ist.

Keine “gemeinsame Erklärung” gewünscht

Bei den Islamverbänden weiß man das natürlich. Acht der elf Teilnehmer haten es jedenfalls nicht eilig, die angeblich „gemeinsame Erklärung“ auf ihren eigenen Internetseiten oder den sozialen Medien zu veröffentlichen. Darunter sind die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) noch der Liberal-Islamische Bund, MTO Shahmaghsoudi (Schule des Islamischen Sufismus), die Alevitische Gemeinde Deutschland (AABF), der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland und der Zentralrat der Marokkaner. Manche Verbände haben immerhin andere Erklärungen veröffentlicht, die zumindest ungefähr mit der politisch gewünschten Stellungnahme übereinstimmen, zugleich finden sich aber auch israelkritische Stellungnahmen.

Dies zeigt abermals, was die meisten Islamverbände vom linkspolitischen Geschwätz halten. Sie vertreten ach innen unerbittlich ihre eigene Ideologie und geben nach außen allenfalls Lippenbekenntnisse ab, um ihre nützlichen Idioten in der Politik nicht zu verprellen. Dieses Muster wiederholt sich seit Jahrzehnten, ohne dass sich an den Illusionen der deutschen „Integrationspolitik“ irgendetwas ändern würde. (TPL)

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