Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv) (über dts Nachrichtenagentur)

Das ist aber nett: Wagenknecht lehnt vorerst Koalition mit CDU und Grünen ab

Noch nie wurde eine Partei, die es ja noch gar nicht richtig gibt, so gehypt wie die “Wagenknecht-Bande”. Umfragen direkt aus der kommunistischen Toilettenspülung werden in die Öffentlichkeit gekübelt und die Talkshows reißen sich um die Dame, als wäre sie schon Kanzlerin. Was man nicht alles tut, um der AfD irgendwie zu schaden.

All das sind Zeichen dafür, welchen Auftrag Sahra Wagenknecht eigentlich hat, wer hinter ihr steckt und ihr Gehabe ist entsprechend großkotzig:

Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht, die im Januar Ihre neue Partei gründen will, schließt zunächst eine Koalition mit CDU und Grünen aus. Für ihr Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), wie die neue Gruppierung heißt, sei der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz “nicht koalitionsfähig”, sagte sie dem “Spiegel”. “Ebenso wenig wie die heutigen Protagonisten der Grünen.” Überdies relativiert sie ihre Aussagen, die sie in Bezug auf Sachsen getroffen hat, wo im kommenden Jahr die Landtagswahl stattfindet.

Es sei “doch besser, wenn die CDU in Sachsen unter Ministerpräsident Michael Kretschmer mit uns regiert als mit der AfD”, sagte sie. “Wir streben kein Bündnis mit der CDU an”, stellte Wagenknecht klar. Zugleich sagte sie, ihre Partei strebe eine Regierungsbeteiligung “selbstverständlich” an.

“Wir sind angetreten, die Politik in unserem Land zu verändern”, so die Politikerin.

Das Land wird sich schon verändern, mit oder ohne die rosa Sahra. Aber nicht zugunsten der Bürger, mit oder ohne Sahra. Zum positiven verändern wird sich Deutschland nur, wenn die AfD mitmischen darf. Also garnicht. (Mit Material von dts)

 

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