Foto: Annette Kurschus (Archiv) (über dts Nachrichtenagentur)

Evangelische Kirche: Noch mehr Islamisten für Deutschland bitte!

Die Bilder der letzten Tage zeigen uns gerade sehr deutlich die Folgen einer unverantwortlichen, katastrophalen Einwanderungspolitik. Der importierte, islamische Mob beherrscht den öffentlichen Raum, Juden müssen in Deutschland wieder um ihr Leben fürchten. Sozial- und Gesundheitssystem stehen kurz vor dem Zusammenbruch – und dann kommt so eine daher und faselt solch wahnsinniges Zeugs:

Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus spricht sich für “deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa” aus. Die Theologin sagte der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Montagsausgabe), Deutschland könne mehr Flüchtlinge aufnehmen. Die Festlegung auf eine “bestimmte Obergrenze” sei eine “populistische Nebelkerze”, denn sie sei unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention.

“Menschliche Schicksale lassen sich aus christlicher Sicht nicht auf eine Höchstzahl festschreiben”, ergänzte sie. Die Aufnahme von Flüchtlingen finde aus christlicher Sicht “ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt”, so Kurschus. “Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.”

Auf Klagen von Kommunen über Überlastung müsse man hören. Von den kirchlichen Ehrenamtlichen sei diese Klage jedoch nicht zu hören, sagte Kurschus der FAZ. “Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und unterschiedlichster Not aus ihrer Heimat fliehen und Zuflucht bei uns suchen”, sagte Kurschus. “Die These, jeder zusätzliche Geflüchtete gebe den Rechtsextremisten weiteren Auftrieb, halte ich für zu kurz gesprungen.”

Kurschus verteidigte auch das kirchliche Engagement für die Seenotrettung. “Ich stehe weiterhin dazu”, sagte die EKD-Ratsvorsitzende. “Wir schauen nicht tatenlos zu, wie Menschen im Mittelmeer ertrinken.”

Diese Logik ist einfach umwerfend. Die Flutung soll also erst gestoppt werden, wenn hier alle ersoffen sind!

Aber auch der Nationale Direktor der Uno-Flüchtlingshilfe, Peter Ruhenstroth-Bauer, beklagt die Verschärfung der Flüchtlingsdebatte in Deutschland und warnt vor den Folgen. “Wir sind sehr besorgt darüber, dass sich die Tonlage in der deutschen Debatte um Flucht und Migration immer mehr verschärft”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Viele Ehrenamtliche in Projekten für Flüchtlinge in Deutschland, die von der Uno-Flüchtlingshilfe unterstützt werden, sagen uns, dass ihre Arbeit immer schwieriger wird.”

Für die Initiativen werde auch die Suche nach ehrenamtlichen Unterstützern schwerer. Ruhenstroth-Bauer fügte hinzu: “Die Uno-Flüchtlingshilfe unterstreicht, dass Asyl zu beantragen ein Menschenrecht ist. Es ist unsere humanitäre Pflicht, dieses Recht allen Menschen, die Schutz suchen, zu ermöglichen. Daran müssen wir uns alle messen lassen. Wir alle stehen alle in der Verantwortung, für dieses Recht klar und eindeutig einzustehen.”

Die EKD und die UNO-Flüchtlingshilfe sind auch so Organisationen, die sich bitteschön mal der Verfassungsschutz vorknöpfen sollte. Sie tun diesem Land nicht gut. (Mit Material von dts)

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