Menschgemachte Gluthölle: Die Wahnvorstellungen der Klimaalarmisten sind grenzenlos Foto:Von Benny Marty/shutterstock

Menschgemachter Klimawandel: „Eine Lüge, für die viel Geld fließt!“

Es gibt keine Klimakrise“. Das sagt der deutsche Wissenschaftler und Elektrotechniker Dr.-Ing. Bernd Fleischmann, der sich seit Jahren kritisch mit dem Klimawandel auseinandersetzt. Sein Resümee ist eindeutig. Im „Großen Interview AUF1“ mit Elsa Mittmannsgruber widerlegt Fleischmann die gängigsten Behauptungen und räumt – mit gleich starkem Tobak – mit sämtlichen Klima-Mythen auf.

Der 97-Prozent-Konsens über den menschengemachten Anteil am Klimawandel ist eine Lüge“, behauptet Fleischmann. „Politik, Wissenschaft und Medien schüren Klima-Panik – und werden dafür üppig finanziert.“ Die Angstmache basiere jedoch auf falschen Informationen und Modellrechnungen.

Globale Temperatur wurde nie gemessen

So sei beispielsweise die “globale Temperatur” noch nie gemessen worden, sondern modelliert und dabei „merkwürdig korrigiert“, zeigt Fleischmann auf. Verschwiegen werde außerdem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen und „es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist“.

Der Panikmache von Politik und Medien tritt der Wissenschaftler mit einer Reihe von aufschlussreichen Fakten entgegen. Dass die verbreiteten Narrative überhaupt eine solche fast dogmatische Verfestigung erfahren konnten, führt er auf die manipulativen und diskursvermeidende Berichterstattung zurück, die Propaganda in nichts nachsteht.

Propaganda statt Information

Die System-Medien sind an einer faktenorientierten Berichterstattung nicht interessiert“, kritisiert Fleischmann. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klimawandel untersuchen. Und da fügt sich für den kritischen Wissenschaftler alles zusammen: „Natürlich machen die Panik – die werden dafür bezahlt!

Es ist ein Teufelskreis: Die Wissenschaft, finanziell abhängig von Regierungen, produziert die gewünschten einseitigen Resultate und Studien – und auf deren Basis werden dann immer mehr Mittel für die Klima-Transformation, für weitere Studien und Institutionen freigegeben. (Red.)

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