Halloween (Bild: shutterstock.com/Evgeny Atamanenko)

War schon immer so: Antisemitische Halloween-Krawalle in Hamburg

In der rot-grün kaputt regierten Hansestadt Hamburg kam es am Halloween-Abend zu massiven Ausschreitungen. Teilweise  verkleidet als Geister oder Zombies marodierten pro-palästinensische Migrantenhorden und ihre linksextremistischen Helferlein durch die Straßen, attackierten Polizeibeamte, steckten Gegenstände in Brand gesetzt und feuerten Schreckschusswaffen ab. Der ganze importierte Wahnsinn wurde durch antisemitische Parolen begleitet.

Am Dienstagabend kam es in Hamburg zu Ausschreitungen hunderter “Jugendlicher”. Einmal mehr waren es mutmaßlich nicht Paul und Lars, die marodierend durch die Straßen zogen. Nach Angaben eines Polizeisprechers versammelten sich am Dienstag im Stadtteil Harburg zunächst 150 bis 200 überwiegend junge Randalierer, deren Zahl dann auf bis zu 350 Personen anstieg.  Im stark islamisierten Hamburger Stadtteil  kam es dann  zu Flaschenwürfen. Mülleimer wurden angezündet, Streifenwagen mit Böllern aus einer Wohnung heraus beworfen. In der Umgebung hört man immer wieder schwere Detonationen. Zwei nicht gezündete Molotowcocktails wurden sichergestellt. Ein Polizei-Hubschrauber wurde ebenfalls eingesetzt.

Zwischen der migrantischen Marodiererparty kam es – wie mittlerweile bei solchen Aktivitäten üblich – zu antisemitischen Äußerungen, wie NDR Info mutmaßlich mehr als widerwillig berichtete, konnte der Staatsfunker doch nicht mehr das Narrativ aufrecht erhalten, dass diese Zustände ja immer schon zu Halloween auf Hamburgs Straßen geherrscht haben.

Die Polizei setzte nach NDR-Angaben Wasserwerfer gegen die antisemitischen Randalierer ein. Beamte wurden vor Ort auch mit Feuerwerk angegriffen.

Es soll mittlerweile gelungen sein, einen Großteil der “Halloween-Randalierer” zu stellen. Die Personalien der überwiegend Jugendlichen wurden festgestellt, heißt es weiter.

(SB)

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