Palästinenser leben weltweit ihren Israel-Hass aus (Foto:Imago/ZUMAWire)

Polizeigewerkschaft zur Pali-Großdemo am Samstag: „Wir schaffen das nicht mehr”

Vor dem anti-israelischen, pro-Palästina-Aufmarsch am Samstag in Berlin, zu der sowohl linke bis linksextremistische , islamische, aber auch sogenannte “feministische” Gruppierungen mobilisiert haben, schlägt die Gewerkschaft der Polizei Berlin (GdP) erneut Alarm: „Der Zenit ist überstiegen. Wir schaffen das nicht mehr aus eigenem Saft“. Bei vielen hält sich indes das Mitleid für die regimetreuen Beamten in Grenzen.

Die nächste pro-palästinensische Großdemonstration, wo dem antisemitischen Hass auf Israel freien Lauf gelassen werden kann, findet am Samstag in Berlin statt. Mit Blick auf den morgigen Samstag schlägt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Alarm und fordert mehr Unterstützung von Bund und Ländern. Seit zwei Wochen sei der Zenit überschritten, so das Gejammer des GdP-Landeschef Stephan Weh am Freitag . „Wir stehen vor einem weiteren Großeinsatz, für den wieder alles in den Dienst alarmiert wurde, was noch laufen kann“, hieß es weiter. Die Berliner Polizei sei derzeit nicht dazu fähig, eine solche komplexe Einsatzlage, wie die Großdemo am Samstag, „aus eigenem Saft zu schaffen“.

Bei dem importierten antisemitischen Schaulaufen an diesem Samstag hatten mehrere, sogenannte “propalästinensische Gruppierungen” bundesweit mobilisieren. Zum offenen Israelhass haben zudem zahlreiche linke und migrantische Gruppen aufgerufen, um gegen den „Genozid“ , den Israel angeblich derzeit im Gazastreifen verübt, zu demonstrieren. Unter dem Pali-Unterstützertrupp befindet sich auch die feministische, linksradikale Organisation „International Women* Space“, welche die Hamas-Terroristen als „Widerstandskämpfer“ feiert.

Die mit Steuergeld gepuderten Judenfeinde werden massiv mit Steuergeld gefördert. Wie die Plattform Apollo News berichtet, finden sich auf der Homepage sowohl die vom linken SPD-Politiker Thomas Krüger geführte Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), wie auch die Linkspartei-nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung als auch die Amadeu-Antonio-Stiftung. Allein von der bpb erhielt „International Women* Space“ im vergangenen Jahr projektbezogene 80.577,53 Euro in den antisemitischen Rachen gestopft. Und auch die linke Rosa-Luxemburg-Stiftung wird nahezu  ausschließlich aus öffentlichen Geldern finanziert und fördert damit wiederum die linksradikale Gruppe.

Die Berliner Polizei, die mit Hass, Terror-Verherrlichung und antisemitischen Gewalt-Aufrufen rechnet, bejammert mit Blick auf Samstag, dass die 1000 Teilnehmer bei Weitem übertroffen werden. „Wir können nicht ausschließen, dass es deutlich mehr werden“, so eine Polizeisprecherin. Man gehe davon aus, dass das Verbot des Netzwerks Samidoun in Deutschland und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas  „zu einer Emotionalisierung“ führen werde. Auch die linksautonome Szene rief dazu auf, sich am Protest zu beteiligen.

In den sozialen Netzwerken hält sich indes das Mitleid mit der Polizei indes in Grenzen:

“Für die Demonstrationen gegen die Grundgesetzwidrigen Coronamaßnahmen hat es gereicht da wurde draufgehauen ohne Sinn und Verstand und jetzt ?! Herrlich, dieses Gejammer!!”

“Sollen mal die Leute fragen die sie zu Coronazeiten umgehauen haben. 🤮 Jetzt kommt Karma und ich freu mich drauf! “

“Warum wird sie Zusammenrottung nicht verboten. Dieses Gesindel gehört nicht hier her. Aber bislang hat die Polizei ja alles mitgetragen.”

“Warum meldet sich die Polizei nicht einfach krank? Magendarm. Die dürfen doch eh nichts machen, außer den Kopf hinhalten. Dann eskaliert es halt. Ja und? Das ist das, was ihr gewählt habt! Solange nicht jeden Tag 1000 Straftäter abgeschoben werden, würde ich gar nichts machen.”

(SB)

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