Bild: Screenshot Twitter

Mit der IS-Flagge durch Essen

In Essen sind zahlreiche Menschen durch die Innenstadt gezogen. Es wurden islamistische Parolen gebrüllt und Flaggen  der islamischen Taliban geschwenkt. Der importierte islamische Mob fordert die Errichtung eines Kalifats und zeigt schon mal, wie das funktioniert, indem die Muslime bei ihrer Machtdemonstration nach Geschlechter getrennt einen Gottesstaat fordern.

Das war keine Demo für Frieden, sondern eine für Islamismus. Und das antisemitische Spektakel spielte sich auch nicht in einem dieser unzähligen islamischen Shitholes dieser Welt ab, sondern mitten in Essen.

Die Organisation „Generation Islam“ hatte die Anti-Israel-Demonstration unter dem Motto „Gaza unter Beschuss“ angemeldet. Angekarrt wurden korangetreue Muslime – auch gern mal Salafisten genannt – aus ganz Nordrhein-Westfalen, die dann am Freitagabend unter lauten „Allahu Akbar“-Rufen in Heeresstärke durch die Essener Innenstadt marschierten. Zu sehen beim Muslimaufmarsch, an dem rund 3000 Korangläubige teilnahmen, waren Plakate mit Texten wie : “Das Kalifat ist die Lösung”. Ein kleiner Vorgeschmack auf das angestrebten Kalifat dann Deutschland: Die mehrheitlich verhüllten und verschleierten Muslimas latschen beim Demonstrationsgeschehen brav und devot hinter ihren kreischenden Männern.

Unter den Demonstranten waren laut Bild-Informationen Muslime der verbotenen „Hizb ut-Tahrir“-Partei, die in Deutschland im Jahr 2003 mit einem Betätigungsverbot belegt wurde. Die Demoanmelder „Generation Islam“ gehört laut Verfassungsschutz zum Umfeld der verbotenen Islamisten. Die Islamistentruppe lehne die parlamentarische Demokratie ab, strebe nach Anwendung der Scharia und Einführung einer weltweiten Kalifats-Herrschaft sowie nach der Vernichtung des Staates Israel mittels des militanten Jihad, weiß der Verfassungsschutz zu berichten.

Ahmad Tamim, Redner beim Essener Islamspektakel am Freitag, beschwor die Teilnehmer: Alle Muslime auf der Welt müssten für die Palästinenser zusammenhalten. Das wolle Allah so.

 

Die Polizei griff – anders als bei friedlichen Corona-Demonstrationen – nicht ein, will aber noch prüfen, ob verbotene Symbole dabei waren.

“Wenn man es nicht „importierten Antisemitismus“ nennen soll, wie dann? Migrantischer Antisemitismus? Antisemitismus mit arabischer Migrationgeschichte? Diese Leute lachen über alles, was Robert Habeck gerade erklärt hat”, stellt Jan Fleischhauer auf seinem X-Kanal gerade schockiert fest.

(SB)

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