Hamas-Führer Imail Haniyeh: Hauptprofiteur des Leids seiner eigenen Untertanen in Gaza (Foto:Imago)

Die skrupellosen Hamas-Superreichen und ihre “israelkritischen” nützlichen Idioten im Westen

In den Dienst welcher Monster und Bestien sich all jene stellen, die hierzulande mit dem dauererhobenen Zeigefinger über Israel und seinen angeblich “unverhältnismäßigen” Krieg mosern und von einer angeblich zwar legitimen Terrorbekämpfung, aber illegitimen Kriegsführung in Gaza schwadronieren (ohne dabei auch nur ansatzweise erklären zu können, was konkret Israel dann eigentlich anderes tun sollte, als stillzuhalten und sich terrorisieren zu lassen): Das zeigt ein näherer Blick auf die zynische, verschwenderische Dekadenz der Milliardäre an der Spitze der Hamas, die den “Freiheitskampf” der Palästinenser zu einem hochlukrativen Geschäftsmodell erhoben haben. Ermöglicht hat ihnen diesen sagenhaften Reichtum derselbe Westen, dieselbe EU und vor allem dasselbe Deutschland, die jetzt über Terror und Israel-Vernichtungsvolksfeste in ihren Städten jammern. Sie waren es, die Millionen und Milliarden für angebliche humanitäre Hilfen rausgehauen haben, von denen de facto nichts bei den Menschen und “Zivilisten” ankam, für die sie formal bestimmt waren und denen die angebliche Sorge der Palästina-Versteher und arabophilen “Israelkritikern” (und dezidierten Judenhasser hierzulande) gilt. Sie haben den palästinensischen Befreiungskampf als Geschäftsidee etabliert; deutsche Steuergelder erschufen islamische Milliardäre, so wie die linke Solidaritätspropaganda das erfundene Volk der Palästinenser als Kanonenfutter für die eigenen Hamas-Bosse erschuf

Denn in Wahrheit haben die, die voller Entrüstung angebliche palästinensische Opferzahlen (die ungeprüft von der Hamas-Propaganda übernommen und nachgeplappert werden) beanstanden, die alles ins Feld führen, womit sich Israel vom Angegriffenen zum Aggressor stempeln lässt, seit jeher allesamt einen Dreck dafür interessiert, wie es “den Menschen” in Gaza geht, und dass ihnen offenbar niemand geholfen hat. Die für sie bestimmten Hilfen flossen in Tunnel, in “Märtyrer”-Witwenrenten”, in antiisraelische Propaganda, in Bomben und Raketen. Fotos, die vor dem 7. Oktober in Gaza aufgenommen wurden, zeigten im Prinzip seit jeher schon dasselbe Trümmerfeld und Elendsslum wie heute – obwohl die Hilfen für “die Menschen” dort längst blühende Landschaften hätten erschaffen können auch ohne die infrastrukturellen Hilfen Israels, die ja all die Zeit noch dazukommen – von medizinischer Versorgung über Elektrizität bis hin zur Müllabfuhr.

Hamas-Oligarchen sind die wahren Völkermörder

Die, die jetzt von “Völkermord” oder “Kriegsverbrechen” schwafeln, sind blind und ignorieren frech das einzige wahre große Kriegsverbrechen und den echten Völkermord am palästinensischen Volk: Der nämlich, der von dessen eigenen Führern an ihnen verübt wird, die ihnen Geld und Zukunft rauben, sie mit ihrem Terror und Angriffen bewusst opfern und das, was eigentlich dem Schutz und Wohlstand ihrer Bürger dienen sollte, für den eigenen Saus & Braus veruntreuen. Während der Rest der Welt ans Märchen vom angeblich durch Israel geschaffenen „größten Freiluftgefängnis der Welt“ oder gar “KZ” glaubt, versteckt sich unter den Hunderttausenden als „Flüchtlinge“ deklarierten sogenannten Palästinensern neben rund 40 000 Hamas-Terroristen eine “Kaste von Geschäftsleuten, die seit vielen Jahren bestens verdienen am Elend, dem Terror und dem Hass, den radikale Islamisten auf ihre Palästina-Fahnen schreiben”, wie “Bild” schreibt. Denn “das andere Gaza”, das  Gaza “der Reichen, der Hamas-Beamten, der Profiteure des Terrors”, strotzt von Prunk und Luxus: “Sie leben in Luxusvillen mit Gold, Stuck, Marmor und Swimmingpools, sie protzen in TikTok-Videos mit ihren Mercedes-Limousinen, zeigen sich in schicken Restaurants vor ausladenden Buffets – natürlich nur im Männertrakt! Die Frauen sind verbannt in die „family area“. Selbst in den sogenannten Flüchtlingslagern Gazas lässt es sich vornehm speisen”.

Am perversten treiben es die Hamas-Führer. Vor allem Ismail Haniyeh, Regierungschef in Gaza und seit 2019 im Ausland untergetaucht, der den Hamas-Terror aus türkischen und katarischen Luxushotels steuert und  per Privatjet “zwischen Teheran, Istanbul, Moskau und Kairo hin und herdüst”, so Bild. Seine Söhne protzen mit Immobilien, führen einen westlich-dekadenten Lebensstil und feiern im globalen Jetset. Und Khaled Mashal Ex-Leiter des Politbüros der Hamas, ist 1,5 Milliarden Dollar schwer und managt die Hamas-Immobilien aus Katar – unter dem Schutz jener Scheichs, vor denen der vollmundige Anti-Semitismus-Heldentenor Robert Habeck letztes Jahr seinen formvollendete Bückling machte. Das sind die Gestalten, die sich über jede israelkritische Zeile, jeden “Völkermord”-Vorwurf und jeden Appell zur “Mäßigung” Israels durch entweder naive oder latent antisemitische Kommentatoren, aber auch unsägliche Halb- bis Vollblinde wie Jürgen Todenhöfer, Anette Kahane oder auch Journalisten der “Gegenöffentlichkeit” diebisch freuen. Die Hamas sagte danke für diese nützlichen Idioten. (TPL)

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