"Deutsche "Schulklasse (Symbolfoto: Durch Tolga Sezgin/Shutterstock)

Konsens in deutschen Klassenzimmern: “Juden sind Schweine, keine Menschen‘“

Wohin dieses Deutschland treibt, welche Zukunft deutschen Kinder durch eine verantwortungslose, islamverliebte Migrationspolitik ins Haus steht, das kann wie durch ein Brennglas in Klassenzimmern dieses linksverseuchten Bildungssystems begutachtet werden. Wenn Lehrer von ihrem Schulalltag in islamisierten Klassen berichten, sollte der Letzte kapiert haben, wo wir stehen.

Seit dem Angriff der islamischen Mörderbande Hamas auf Israel bricht sich genau das Bahn, vor dem Kritiker der ungezügelten islamischen Massenmigration seit Jahren warnen: Der dem Islam immanente Judenhass wird Alltagsgeschäft. Was diese menschenverachtende Politreligion anrichtet, das berichten Lehrkräfte aus ihrem Schulalltag an islamisierten, deutschen Schulen:

Eine Grundschullehrerin im Rhein-Main-Gebiet: Im Unterricht über Juden und Israel sprechen geht schon lange nicht mehr

„An meiner Grundschule sind 70 Prozent Kinder mit muslimischem Migrationshintergrund, in den ersten Klassen sind es eher 90 Prozent. Tendenz steigend. Man fühlt sich den Palästinensern verbunden. Der Judenhass wird derzeit immer sichtbarer, und die Kinder sind hoch emotionalisiert. Sie kommen aufgebracht und mit hohem Redebedarf in die Schule.“

„Feindseligkeiten gegen Juden und Israelis gab es aber schon vor dem jüngsten Hamas-Angriff. Im Unterricht sprechen wir über alle großen Religionen und ihre Feste. Über das Judentum können wir dort schlicht nicht mehr sprechen.“

Sie wiederholen das, was im Koran steht: „Juden sind Schweine, keine Menschen.“ 

„Ein Achtjähriger sagte vor Kurzem zu mir: „Juden sind Schweine, keine Menschen.“ Er weigerte sich, am Unterricht teilzunehmen. Am nächsten Tag brachte er ein Video auf YouTube mit, das seine Eltern mir als Beweis raussuchten. Darin wurde behauptet: Juden kommen mit Schweinenase auf die Welt, die ihnen sofort nach der Geburt wegoperiert werde, damit man sie nicht erkennt. Die Eltern habe ich einbestellt, doch sie verweigerten das Gespräch zum Thema.“ „Schüler setzen sich gegenseitig unter Druck.

Lehrkräften und “Ungläubigen” wird vorgegeben, was „”haram” ist und was nicht:

Alleine das Reden über Chanukka oder Pessach wird als unislamisch gesehen, als unsauber: „Das ist haram“, rufen die Kinder dann. Wer mitmachen will, wird attackiert.“ „Die Situation hat sich in den letzten Wochen verschärft. Ich stelle ein neues Phänomen fest: Schüler maßregeln andere Kinder, sich an der Schule nicht mehr judenfeindlich zu äußern. „Sag das nicht, sonst bekommst du keinen deutschen Pass“, sagte ein Schüler kürzlich.“ „Viele Schüler sehen die Hamas-Angriffe als Verteidigungstat. Dieses Narrativ aufzubrechen ist eine große Herausforderung. Die Identifikation mit Palästina ist sehr ausgeprägt an meiner Schule. Viele Jugendliche verstehen sich als Palästinenser, als Muslime. Damit ist eine klare Positionierung gegen Israel für sie vermeintlich klar.“

In den Kommentarspalten der Mainstreammedien und in den sozialen Medien scheint der eine oder andere langsam aufzuwachen und zu erkennen, wohin die Reise geht:

“Bester Beweis für Sinnlosigkeit u. Scheitern von Schulpflicht, Das Argument Kulturfremde besser zu integrieren ist seit Jahrzehnten widerlegt. Nicht – Muslimische Kinder dem auszusetzen ist ein Verbrechen Homeschooling und private Eigeninitiativschulen die einzige Lösung.”

“Wer ein bisschen Phantasie hat, für den ist der Artikel der reinste Horror. In absehbarer Zukunft wird man in Israel sicherer leben, als in deutschen Städten, als Deutscher.”

“Hier wächst etwas heran, das durchaus mit einem Krebsgeschwür in der Gesellschaft vergleichbar ist. Anfangs spürt man es nicht, dann bedroht es das eigene Leben.”

(SB)

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