Waffen (Foto: Andrey Arkusha/Shutterstock)

Aber “rechts” ist das Problem: Polizei findet scharfe Waffe bei, mit Fördergeld gepuderten Antifa-Linksextremisten

Am Donnerstag fand in den frühen Morgenstunden bundesweite Groß-Razzia gegen Linksextremisten statt. In Schwarzenberg im Erzgebirge findet die Polizei eine scharfe Waffe in einem linksextremen Antifa-Zentrum. Das Zentrum gibt an, Fördergelder erhalten zu haben.

Seit 6 Uhr am Donnerstagmorgen durchsuchen Hunderte Polizisten mehrere Objekte von Linksextremen in Sachsen und Thüringen. Auslöser der Ermittlungen ist der von linke- und linksextremistischen Akteuren verklärte 1. Mai 2023: Damals sind in Gera rund 500 Linke gegen 700 Personen aus dem politisch rechten Lager auf die Straße gegangen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, um die beiden Lager zu trennen.

Einen Durchbruch-Versuch der Linksextremen, welche die rechten Demonstranten angreifen wollten, konnte nur mit Pfefferspray und Schlagstock verhindert werden. Von diesen seinen die Beamten  mehrmals körperlich angegriffen worden, hieß es damals Ein Polizist wurde dabei verletzt. Die Staatsanwaltschaft Gera leitete Verfahren wegen Landfriedensbruch ein. Jetzt wurden die Durchsuchungsbeschlüsse gegen mehrere Tatverdächtige vollstreckt.

In Schwarzenberg im Erzgebirge wurde ein großes Haus durchsucht, in dem das linksextremes Antifa-Zentrum „Unanbeatbar“ betrieben wird. Dessen Zaun ist mit Stacheldraht und Nägeln gesichert. Ein großes ACAB-Graffiti ist an der Fassade zu sehen. ACAB ist die Abkürzung ist bei Linksextremisten  für „All Cops are Bastards“. Im Objekt wurde eine scharfe Waffe gefunden. Es soll sich dabei um einen Revolver handeln.

Besonders interessant: Das Zentrum selbst gibt an, in der Vergangenheit Fördergelder erhalten zu haben, wie das Dokumentation Linksextremismus nachweist:

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Screenshot

Im Linksextremisten- Zentrum treffen sich laut ” Dokumentation Linksextremismu” zudem regelmäßig militante Gruppen wie „Spektrum360“, die mit den Antifa-Terroristen der Hammerbande rund um die Linksterroristin Lina E. sympathisieren.

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Ein Zentrum, indem sich Sympathisanten von Terroristen treffen und eine scharfe Waffe gefunden wird. Und nun die Gretchenfrage: “Wie kann so ein extremistisches Projekt Fördergelder erhalten?”

(SB)

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