Symbolfoto: Andrei Kobylko/Shutterstock

Schulüberfälle in Hamburg: Es waren nicht Peter und Lars, es waren Migranten

Zivilfahnder hatten am Mittwochnachmittag nach einen Großeinsatz in Hamburg jugendliche vier Täter festgenommen. Laut den Beamten „zogen sie von Schule zu Schule“. Bei den “Jugendlichen” handelte es sich nicht um Peter, Paul, Lars und Emil, sondern  um zwei zwölfjährige sowie um je einen 13- und 14jährigen Jugendlichen, die über einen syrischen, russischen, spanischen und polnischen Migrationshintergrund verfügen. Nachdem Hamburg abgefrühstückt wurde, sind die Beamten am Donnerstag in Offenburg bei einem Amoklauf zugange. 

Zunächst waren zwei der Migrahu-Jugendlichen in die Stadtteilschule Blankenese eingedrungen und hatten dort am Mittwochmittag eine Lehrerin, die dabei war, eine achte Klasse zu unterrichtete, mit einer augenscheinlichen Schusswaffe bedroht. Der Direktor hatte die Kinder, Jugendlichen und Lehrkräfte aufgefordert, sich in den Klassenräumen einzuschließen.

Bewaffnete Einsatzkräfte durchkämmten dann die Schule Raum für Raum und begleiteten Schülerinnen und Schüler aus den Gebäuden. Die Polizei war mit 400 Einsatzkräften am Ort, evakuierte und durchsuchte stundenlang die Gebäude bis sie dann um kurz nach 15 Uhr Entwarnung geben konnte. Der zweite Überfall ereignete sich an einer Grundschule in Hamburg-Bahrenfeld. Dort bedrohten nun vier Täter ebenfalls eine Lehrkraft und konnten von den Zivilfahndern gestellt werden. Die Täter, ein Zwölf- und der Dreizehnjährige sollen, so die Polizei, auch die Tat in Blankenese begangen haben. Die Zivilbeamten fanden bei dem migrantischen Quartett zwei Schusswaffen, die sich schlussendlich als Spielzeugpistolen herausstellten. Das berichtet unter anderem auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Was dieser indes nicht berichtet: Bei den Tätern handelte es sich nicht um Peter, Paul, Lars und Emil, sondern um Goldstückchen mit syrischem, russischem, spanischem und polnischem Migrationshintergrund.

Während der Großeinsatz in Hamburg glimpflich abgeschlossen werden konnte, waren die Beamten im baden-württembergischen Offenburg laut dem Schwarzwälder Boten bei einem mutmaßlichen Amoklauf wiederum in einer Schule im Einsatz . Dort wurde ein tatverdächtiger Jugendlicher festgenommen, der im dringenden Verdacht steht, einen Mitschüler mit einer Schusswaffe verletzt zu haben.

(SB)

Und hier ist schon wieder so eine Meldung…

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SEK nimmt Verdächtigen fest ++ Schüler verletztSchüsse an Schule in Offenburg