Katastrophen-Ministerin Aminata Touré und ihre Porno-Trans-Mitarbeiterin (Bild: shutterstock.com/ Screenshot LSVD)

Endlich mal was anderes als Klima: FDP-Porno-Transfrau soll Handlungsanweisungen für Jugendliche erarbeiten

Im schleswig-holsteinischen Sozialministerium der, mit der richtigen Hautfarbe ausgestatteten grünen Skandalnudel Aminata Touré, geht es einmal nicht um den Klima- oder Flüchtlingsterror. Dieses Mal geht es um Porno. Genauer gesagt darum, dass ein, mit pornografischen Vorlieben ausgestatteter biologischer Mann, der sich einbildet eine Frau zu sein, als sogenannte Transfrau einer Arbeitsgruppe angehört, die in Tourés Ministerium über Jugendliche beraten soll. Wie viel Steuergeld in diesen Genderirrsinn fließt, ist wieder einmal unklar. 

Nach Personalentlassungen und interner Kritik am Führungsstil des, mit der richtigen, weil schwarze Hautfarbe ausgestattetem grünen Shooting-Stars, der schleswig-holsteinischen Sozialministerin Aminata Touré, folgt aktuell ein Skandal auf den nächsten. Erst kürzlich musste Schleswig-Holsteins “bunte” Sozialministerin- aus den malischen Weiten stammend –  ihre Staatssekretärin entlassen. Auf Druck von CDU-Ministerpräsident Daniel Günther feuerte sie die, auf dem komplett überflüssigen Posten einer Staatssekretärin sitzende Marjam Samadzade. Grund war kurz nach dem bestialischen Hamas-Massaker ein israelfeindlicher Post Samadzade. Ein paar Tage vorher hatten zwei Gleichstellungsbeauftragte in ihrem Ministerium aus unbekannten Gründen ihre Kündigung eingereicht.

Die Israelhasserin Samadzade in den Reihen der, als schwarze Ministerin gefeierte Touré, ist jedoch nur ein Skandal in einer Reihe von Skandalen,  den die grüne Politikerin zu verantworten hat.

Die moppelige Schwarze scheint generell mit ihrem Amt hoffnungslos überfordert. Ihre Arbeit sei alles in allem ein „Desaster“, stellt in der Staatstrompete Kieler Nachrichten einen hochrangigen Vertreter der Sozialverbände fest. Touré, deren ausgewachsene Profilneurose sich im Posieren für die Titelseite der Modezeitschrift „Vogue“ zeigt, wird auch von den Kommunen harsch kritisiert. Während diese in einem Brandbrief über die hohe Zahl an Asylbewerbern jammern und nicht mehr wissen, wo sie die kulturfremde Migrantenflut unterbringen sollen, hält die Grünen-Politikerin an ungebremster Zuwanderung fest. Über Obergrenzen zu sprechen, sende die „falschen Signale“. Auch von Abschiebungen will  die schwarze Touré nicht wissen. Es mache “überhaupt keinen Sinn, Menschen, die zwar nicht als Fachkraft zu uns gekommen sind, inzwischen aber als Fachkraft arbeiten könnten, wieder wegzuschicken“.

Nun der nächste, um Längen unappetitlicher Vorfall im grünen Touré-Imperium:

Ein Vorstandsmitglied des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) Schleswig-Holstein soll künftig als Sprecherin einer Arbeitsgruppe der Touré-Behörde angehören, um über non-binäre Jugendliche zu beraten. Dabei handelt es sich um den biologischen Mann, der sich einbildet, eine Frau zu sein, um der/die/das  Transfrau Stéphanie Michelle Hochsprung. Laut Partei-Angaben ist Hochsprung Mitglied der FDP. Zeitweise soll das Transwesen demnach auch in der FDP-Fraktion in der Stadt Uetersen gearbeitet haben.

In den sozialen Medien stellt Hochsprung für Interessierte ihre/seine Vorliebe für pornografische Inhalte ganz offen zur Schau. Mit Vorwarnung eventuellem Kopfkinos, schreibt Hochsprung:

„Ich liebe es, M***** zu lecken, aber ich mag keine Haare in meinem Mund, aber bei deiner M***** könnte es klappen, außerdem ist sie so prominent …“, heißt es in einem englischsprachigen Tweet von Hochsprung unter dem Bild einer nackten Frau.

An anderer Stelle schreibt Hochsprung: „Ich würde gerne das ganze Fett aus deiner M**** saugen und es in deine T***** pressen …“ Unter einem Pornovideo postete das Vorstandsmitglied des LSVD Schleswig-Holstein am 28. März: „Hmmh … in diesem Outfit siehst du aus wie eine junge Großmutter … ich weiß nicht, ob ich meine Großmutter f***** möchte …“

Wie LSVD Schleswig-Holstein am Freitag bekannt gab, soll die “Porno-Transfrau” Hochsprung  seit Mittwoch als Sprecherin einer Arbeitsgruppe im Sozialministerium von Touré angehören. Mit ihrer “Fachkompetenz” soll die “M***** -leckende” „Handlungsempfehlungen zum Umgang mit den Herausforderungen in den Lebensrealitäten von nicht-binären und trans* Jugendlichen erarbeiten“.

Was der ganze unappetitliche Trans-Zauber, in der Person Hochsprungs vereint, dem Steuerzahler kosten wird, konnte bislang nicht in Erfahrung gebracht werden. Allein, dass dafür das hart erarbeitete Geld des Bürgers verwandt wird, ist wahnwitzig. Dieser links-grüne Wokness-Irrsinn muss schnellstens beendet werden. Dann können Persönlichkeiten wie Hochsprung ihre Porno-Vorlieben auch ungestört dort ausleben, wo sie hingehören – in ihr transes Privatleben.

(SB)

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