UNRWA-Schule (Symbolbild: shutterstock.com/Anas-Mohammed)

Mit deutschem Steuergeld finanziert: UN-Lehrer feiern Massenmord an Juden

Lehrer des exklusiven, nur für palästinensische Flüchtlinge agierenden UNRWA-Flüchtlingshilfswerk schüren den islamische Hass auf Juden und verbreiten antisemitische Propaganda. Und Deutschland finanziert die islamischen UN-Hass-Lehrer mit Steuergeld.

Mit einem Gesamtbudget von 1,6 Milliarden Dollar, wovon fast 60 Prozent in den sogenannte Bildungsbereich fließen, und mit seinen 30.000 Mitarbeitern ist das exklusive, nur für die “palästinensischen Flüchtlinge” erschaffene UNRWA -Hilfswerk  das am besten finanzierte Bildungsunternehmen in der Geschichte der Entwicklungshilfe weltweit.

Seit Jahren bereits wird hierbei kritisiert, dass durch das in UNRWA-Schulen eingesetzte Unterrichtsmaterial islamische und demzufolge anti-semitische und anti-israelische Hasspropaganda verbreitet wird. Junge Palästinenser werden zum Märtyrertod ermutigt, Israelis dämonisiert und zum Hass und Antisemitismus aufgestachelt. Der Dschihad wird als das Ideal eines gottesfürchtigen muslimischen Lebens vermittelt, das sich durch die Tötung von Juden besonders effektiv erreichen lässt.

In welchem Umfang dieser Hass durch UNRWA-Lehrkräfte angeheizt und in die jungen Pali-Hirne gepflanzt wird, das ermittelte die Genfer Nichtregierungsorganisation UN Watch und veröffentlichte hierzu gemeinsam mit dem Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) Mitte März eine Studie.

Insgesamt identifizierte der Bericht bereits vor dem Angriff der islamischen Mörderbande Hamas auf Israel namentlich 82 UNRWA-Lehrkräfte und -Mitarbeiter, die an mehr als 30 UNRWA-Schulen im Nahen Osten tätig sind und benannte hasserfüllte Inhalte verfasst oder verbreitet hätten. „Der Hass hat bei der UNRWA System, und die vorhandenen internen Kontrollmechanismen erfüllen ihren Zweck nicht“, so das damalige Fazit der Studienmacher.

Nach dem Terrorangriff am 7. Oktober ließe mindestens 14 Lehrer des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA haben laut eines Berichts der israelischen Organisation „IMPACT-se“ ihrem islamischen Hass freien Lauf und verherrlichten die Massenmorde auf ihren Social-Media-Profilen verherrlicht.

▶︎ So habe der UNRWA-Mitarbeiter Mahmoud Abu Adhm am 10. Oktober dazu aufgerufen, die israelischen Geiseln zu töten.

▶︎ Die Englischlehrerin Sarah Alderawy, die an einer UNRWA-Schule in Gaza unterrichtet, postete auf Facebook mehrfach Videos der Terroranschläge: Zu den Bildern hingerichteter Zivilisten stellte Alderawy Koranverse, mit denen sie die Morde feierte.

▶︎ Afaf Talab, ein weiterer Lehrer an einer UNRWA-Schule, bat auf Facebook darum, dass Gott die Juden vernichten solle.

▶︎ Ebrahim Al Azaiza, der als Englischlehrer an einer UNRWA-Schule in Gaza ist unterrichtet, postete am Morgen des 7. Oktober ein Video vom Einschlag einer Rakete in Israel, schrieb dazu: „Was für ein herrlicher Anblick!“

Deutschland überwies 2022 fast 200 Millionen

Nach dem Hamas-Terrorangriff auf Israel vor nunmehr zwei Wochen, bei dem mehr als 1.400 Israelis auf brutalste Weise ermordet, 3000 verletzt und rund 150 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden, beteuerte die EU-Kommission, die Millionen-Zahlungen an die Palästinenser einstellen zu wollen. Nur Tage später revidierte Brüssel dann die Entscheidung. Der Gaza-Streifen wird nun mit mehr als 50 Millionen Euro an zusätzlichen Geldern subventioniert, was eine Verdreifachung auf 75 Millionen Euro bedeutet. Die deutsche Totalkatastrophe und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock versicherte, dass mit Hilfsgeldern aus Deutschland für die Palästinenser kein Terror finanziert worden sei.

Dass es sich hier zum einen um eine glatte Lüge und sehr, sehr teure Lüge handelt, ist bekannt, da die islamische Mörderbande Hamas die Gelder seit Jahren für den Ausbau ihres Terrornetzwerkes verwenden. Und das maßgelich mit deutschem Steuergeld. Denn: Deutschland war 2022 nach den USA und der Europäischen Union drittgrößter Geldgeber der UNRWA. Auf mehrmalige Anfragen der AfD-Bundestagsfraktion zu „Geldmittel an die UNRWA und die Kontrolle durch die Bundesregierung“ musste das Auswärtige Amt schlussendlich widerstrebend darlegen, dass im Zeitraum 2014 bis 2017 der jährliche freiwillige Beitrag Deutschlands zum UNRWA-Kernbudget von 8 auf 10 Mio. Euro angestiegen war. Außerdem wurde das Volumen der Projektförderung im Rahmen der deutschen humanitären Hilfe von rund 16,4 Mio. Euro im Jahr 2014 auf 32 Mio. Euro im Jahr 2017 angehoben. Des Weiteren erhielt UNRWA Mittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – kurz BMZ – für entwicklungspolitische Projekte.

Trotz der unstrittigen Verbindungen des UNRWA zur Terrororganisation Hamas und entgegen unzähligen Warnungen und massiver Kritik wurde diese Kooperation mit diesen Barbaren immer weiter ausgebaut. So überwies die Ampelregierung in Berlin allein im vergangenen Jahr rund 180 Millionen Euro an das UN-Hilfswerk. Das Entwicklungshilfeministerium, geleitet von der SPD-Funktionärin Svenja Schulze verkündete nun am vergangenen Dienstag, dass man die zuvor geplante Finanzhilfe für die UNRWA nochmals um 20 Millionen Euro auf insgesamt 91 Millionen Euro aufstocken würde.

Es sei völlig unverständlich, dass derartige Hetze weiter mit deutschen Steuergeldern finanziert werde, kritisiert die Geschäftsführung von IMPACT-se, der feststellt, dass es sich bei der UNRWA um ein institutionelles Problem handle. Man finde dieses Aufwiegeln an Schulen in Gaza genauso wie in der Westbank.

Mittlerweile habe man mehr als 150 Terroristen der islamischen Mörderbande Hamas identifiziert, die ihren Abschluss an einer UNRWA-Schule gemacht hatten und danach Terrorattentate gegen Juden verübten. „Hamas selbst ist sehr stolz auf diese Mitglieder, veröffentlicht in den Nachrufen ausführliche Biografien, in denen der Abschluss an UNRWA-Schulen hervorgehoben wird“.

(SB)

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