UNRWA-Schule (Symbolbild: shutterstock.com/Anas-Mohammed)

Mit deutschem Steuergeld finanziert: UN-Lehrer feiern Massenmord an Juden

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Lehrer des exklusiven, nur für palästinensische Flüchtlinge agierenden UNRWA-Flüchtlingshilfswerk schüren den islamische Hass auf Juden und verbreiten antisemitische Propaganda. Und Deutschland finanziert die islamischen UN-Hass-Lehrer mit Steuergeld.

Mit einem Gesamtbudget von 1,6 Milliarden Dollar, wovon fast 60 Prozent in den sogenannte Bildungsbereich fließen, und mit seinen 30.000 Mitarbeitern ist das exklusive, nur für die “palästinensischen Flüchtlinge” erschaffene UNRWA -Hilfswerk  das am besten finanzierte Bildungsunternehmen in der Geschichte der Entwicklungshilfe weltweit.

Seit Jahren gibt es scharfe Kritik an dem Unterrichtsmaterial, das in den Schulen des UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten) verwendet wird. Kritiker werfen vor, dass dieses Material islamistische und demzufolge antisemitische und anti-israelische Hasspropaganda verbreitet. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass junge Palästinenser in diesen Schulen zum Märtyrertod ermutigt werden. Israelis werden dämonisiert, und die Schüler werden aktiv zum Hass und Antisemitismus aufgestachelt. Der Dschihad wird in diesen Lehrplänen als das höchste Ideal eines gottesfürchtigen muslimischen Lebens dargestellt, das besonders effektiv durch die Tötung von Juden erreicht werden kann.

Diese Vorwürfe haben weitreichende Konsequenzen und werfen wichtige Fragen zur Rolle der internationalen Gemeinschaft und der UNRWA selbst auf. Die Verbreitung solcher Ideologien in Bildungseinrichtungen kann langfristig zu einer Verhärtung der Fronten im Nahostkonflikt beitragen und Friedensbemühungen erheblich erschweren. Durch die Indoktrinierung junger Menschen wird eine Generation herangezogen, die möglicherweise tief verwurzelte Vorurteile und Hassgefühle gegenüber Israel und Juden insgesamt hegt. Dies könnte die Aussicht auf eine friedliche Lösung des Konflikts weiter in die Ferne rücken.

Die internationale Gemeinschaft, die die UNRWA finanziert und unterstützt, steht vor der Herausforderung, sicherzustellen, dass die Mittel nicht zur Förderung von Hass und Gewalt verwendet werden. Es besteht ein dringender Bedarf an Reformen innerhalb der UNRWA, um sicherzustellen, dass die Bildungsinhalte im Einklang mit den Prinzipien der Toleranz und des Friedens stehen. Dies könnte durch eine verstärkte Überwachung der Lehrpläne und eine stärkere Einbindung externer Bildungsexperten erreicht werden.

Eine weitere wichtige Frage ist die Verantwortung der palästinensischen Behörden und Gesellschaften, die diese Lehrpläne genehmigen und implementieren. Es ist entscheidend, dass sie sich zu einer Erziehungspolitik verpflichten, die auf friedlichem Zusammenleben und gegenseitigem Respekt basiert. Internationale Akteure könnten hierbei unterstützend wirken, indem sie Bildungsprogramme fördern, die den interkulturellen Dialog und das Verständnis zwischen den verschiedenen Gruppen stärken.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Rolle der Medien und der öffentlichen Meinung in den palästinensischen Gebieten zu betrachten. Medien können entweder zur Verbreitung von Hass beitragen oder eine konstruktive Rolle spielen, indem sie Geschichten des Friedens und der Zusammenarbeit hervorheben. Ein gezielter Ansatz zur Förderung positiver Medieninhalte könnte ebenfalls dazu beitragen, die Einstellungen der Jugend zu ändern und eine Kultur des Friedens zu fördern.

Schließlich sollten die langfristigen Auswirkungen dieser Bildungspolitik auf die palästinensische Gesellschaft und deren Beziehung zu Israel nicht unterschätzt werden. Ein Bildungssystem, das auf Hass und Gewalt basiert, könnte die wirtschaftliche und soziale Entwicklung behindern und den Zugang zu internationalen Märkten und Partnerschaften erschweren. Dies könnte die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort weiter verschlechtern und die Abhängigkeit von internationaler Hilfe erhöhen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kritik am Unterrichtsmaterial der UNRWA-Schulen nicht nur ein Bildungsproblem, sondern ein komplexes geopolitisches und soziales Problem ist, das umfassende Lösungen erfordert. Reformen in der Bildung, die Förderung von Toleranz und interkulturellem Dialog sowie eine verantwortungsbewusste Medienpolitik könnten wichtige Schritte auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden sein. Es liegt an der internationalen Gemeinschaft, den palästinensischen Behörden und der UNRWA selbst, diesen Weg entschlossen zu gehen und die Weichen für eine friedlichere und gerechtere Zukunft zu stellen.

In welchem Umfang dieser Hass durch UNRWA-Lehrkräfte angeheizt und in die jungen Pali-Hirne gepflanzt wird, das ermittelte die Genfer Nichtregierungsorganisation UN Watch und veröffentlichte hierzu gemeinsam mit dem Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) Mitte März eine Studie.

Der Bericht identifizierte bereits vor dem Angriff der Hamas auf Israel namentlich 82 UNRWA-Lehrkräfte und -Mitarbeiter, die an mehr als 30 UNRWA-Schulen im Nahen Osten tätig sind und hasserfüllte Inhalte verfasst oder verbreitet haben sollen. Diese Inhalte umfassten antisemitische, anti-israelische und gewaltverherrlichende Botschaften, die im Unterrichtsmaterial und in sozialen Medien auftauchten. Die Studie unterstrich, dass der Hass innerhalb der UNRWA systematisch sei und die bestehenden internen Kontrollmechanismen versagen würden.

Die betroffenen Lehrkräfte und Mitarbeiter sollen nicht nur antisemitische Propaganda verbreitet haben, sondern auch die Gewalt gegen Israelis glorifiziert und den Dschihad als erstrebenswert dargestellt haben. In einigen Fällen wurden sogar direkte Aufrufe zur Gewalt und zur Tötung von Israelis entdeckt. Diese Verbreitung von Hassbotschaften steht im krassen Gegensatz zu den Bildungszielen der UNRWA, die eigentlich Frieden und Toleranz fördern sollte.

Die Studie betonte, dass diese problematischen Inhalte nicht vereinzelt, sondern weit verbreitet seien und ein tief verwurzeltes Problem innerhalb der Organisation darstellten. Die UNRWA wurde aufgefordert, sofortige und umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung solcher Inhalte zu stoppen und sicherzustellen, dass ihre Bildungseinrichtungen frei von Hass und Gewalt sind. Dazu gehörten Vorschläge wie die Implementierung strengerer Überwachungs- und Disziplinarverfahren, regelmäßige Schulungen für das Personal und die Zusammenarbeit mit externen Experten, um die Lehrpläne zu überarbeiten.

Des Weiteren wurde hervorgehoben, dass internationale Geldgeber, die die UNRWA finanziell unterstützen, eine Verantwortung tragen, sicherzustellen, dass ihre Mittel nicht zur Verbreitung von Hass und Gewalt verwendet werden. Die Transparenz in der Mittelverwendung und die Rechenschaftspflicht gegenüber den Gebern wurden als entscheidende Schritte bezeichnet, um das Vertrauen in die Organisation wiederherzustellen.

Die Studie kam zu dem Schluss, dass die aktuelle Situation nicht nur die unmittelbare Sicherheit und das Wohlergehen der betroffenen Schüler gefährdet, sondern auch die langfristigen Friedensbemühungen im Nahen Osten untergräbt. Ein Bildungssystem, das Hass und Gewalt fördert, trägt dazu bei, zukünftige Generationen in einem Klima der Feindseligkeit und des Misstrauens heranwachsen zu lassen. Daher sei es von größter Wichtigkeit, dass die UNRWA und ihre internationalen Partner entschlossen handeln, um diese gefährliche Entwicklung zu stoppen und die Bildung in den betroffenen Regionen auf eine Grundlage des Friedens und der Toleranz zu stellen.

Nach dem Terrorangriff am 7. Oktober ließe mindestens 14 Lehrer des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA haben laut eines Berichts der israelischen Organisation „IMPACT-se“ ihrem islamischen Hass freien Lauf und verherrlichten die Massenmorde auf ihren Social-Media-Profilen verherrlicht.

▶︎ So habe der UNRWA-Mitarbeiter Mahmoud Abu Adhm am 10. Oktober dazu aufgerufen, die israelischen Geiseln zu töten.

▶︎ Die Englischlehrerin Sarah Alderawy, die an einer UNRWA-Schule in Gaza unterrichtet, postete auf Facebook mehrfach Videos der Terroranschläge: Zu den Bildern hingerichteter Zivilisten stellte Alderawy Koranverse, mit denen sie die Morde feierte.

▶︎ Afaf Talab, ein weiterer Lehrer an einer UNRWA-Schule, bat auf Facebook darum, dass Gott die Juden vernichten solle.

▶︎ Ebrahim Al Azaiza, der als Englischlehrer an einer UNRWA-Schule in Gaza ist unterrichtet, postete am Morgen des 7. Oktober ein Video vom Einschlag einer Rakete in Israel, schrieb dazu: „Was für ein herrlicher Anblick!“

Deutschland überwies 2022 fast 200 Millionen

Nach dem Hamas-Terrorangriff auf Israel vor nunmehr zwei Wochen, bei dem mehr als 1.400 Israelis auf brutalste Weise ermordet, 3000 verletzt und rund 150 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden, beteuerte die EU-Kommission, die Millionen-Zahlungen an die Palästinenser einstellen zu wollen. Nur Tage später revidierte Brüssel dann die Entscheidung. Der Gaza-Streifen wird nun mit mehr als 50 Millionen Euro an zusätzlichen Geldern subventioniert, was eine Verdreifachung auf 75 Millionen Euro bedeutet. Die deutsche Totalkatastrophe und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock versicherte, dass mit Hilfsgeldern aus Deutschland für die Palästinenser kein Terror finanziert worden sei.

Dass es sich hier zum einen um eine glatte Lüge und sehr, sehr teure Lüge handelt, ist bekannt, da die islamische Mörderbande Hamas die Gelder seit Jahren für den Ausbau ihres Terrornetzwerkes verwenden. Und das maßgelich mit deutschem Steuergeld. Denn: Deutschland war 2022 nach den USA und der Europäischen Union drittgrößter Geldgeber der UNRWA. Auf mehrmalige Anfragen der AfD-Bundestagsfraktion zu „Geldmittel an die UNRWA und die Kontrolle durch die Bundesregierung“ musste das Auswärtige Amt schlussendlich widerstrebend darlegen, dass im Zeitraum 2014 bis 2017 der jährliche freiwillige Beitrag Deutschlands zum UNRWA-Kernbudget von 8 auf 10 Mio. Euro angestiegen war. Außerdem wurde das Volumen der Projektförderung im Rahmen der deutschen humanitären Hilfe von rund 16,4 Mio. Euro im Jahr 2014 auf 32 Mio. Euro im Jahr 2017 angehoben. Des Weiteren erhielt UNRWA Mittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – kurz BMZ – für entwicklungspolitische Projekte.

Trotz der unstrittigen Verbindungen des UNRWA zur Terrororganisation Hamas und entgegen unzähligen Warnungen und massiver Kritik wurde diese Kooperation mit diesen Barbaren immer weiter ausgebaut. So überwies die Ampelregierung in Berlin allein im vergangenen Jahr rund 180 Millionen Euro an das UN-Hilfswerk. Das Entwicklungshilfeministerium, geleitet von der SPD-Funktionärin Svenja Schulze verkündete nun am vergangenen Dienstag, dass man die zuvor geplante Finanzhilfe für die UNRWA nochmals um 20 Millionen Euro auf insgesamt 91 Millionen Euro aufstocken würde.

Es sei völlig unverständlich, dass derartige Hetze weiter mit deutschen Steuergeldern finanziert werde, kritisiert die Geschäftsführung von IMPACT-se, der feststellt, dass es sich bei der UNRWA um ein institutionelles Problem handle. Man finde dieses Aufwiegeln an Schulen in Gaza genauso wie in der Westbank.

Mittlerweile habe man mehr als 150 Terroristen der islamischen Mörderbande Hamas identifiziert, die ihren Abschluss an einer UNRWA-Schule gemacht hatten und danach Terrorattentate gegen Juden verübten. „Hamas selbst ist sehr stolz auf diese Mitglieder, veröffentlicht in den Nachrufen ausführliche Biografien, in denen der Abschluss an UNRWA-Schulen hervorgehoben wird“.

(SB)

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