Uwe Becker (Bild: Screenshot Facebook Uwe Becker)

Arbeiter aus Gaza verrieten Kibbuz an Hamas-Mörder

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Falls noch Zweifel bestehen sollten, wem sich muslimische Palästinenser verpflichtet fühlen: Palästinensische Arbeiter aus dem Gaza-Streifen haben der Hamas geholfen und ihre Arbeitgeber, mehrere israelische Kibbuze an die islamischen Mörderbande verraten, indem sie detaillierte Pläne der israelischen Siedlungen an die Menschenschinder weitergegeben haben.

Es sind erschütternde Informationen, die Hessens CDU-Antisemitismus-Beauftragter Uwe Becker während seinem drei-Tage-Besuch in Israel zugetragen bekam. Becker, der israelische Freunde im Kfar Aza besuchte, berichteten ihm, wie die islamischen Hamas-Mörder in den Kibbuz kamen.

Dabei wird klar, wie muslimischer Dank in der Realität aussieht: „Den Terroristen haben palästinensische Arbeiter aus dem Gaza-Streifen geholfen. Sie arbeiten als Arbeiter oder Angestellte in der Siedlung. Sie haben detaillierte Pläne des Kibbuz weitergegeben. Auch alle Informationen, wo welcher Einwohner lebt, wer Kinder hat, wo sie sind, wenn sie nicht im Haus sind. Die palästinensischen Arbeiter haben die Israelis an die Terroristen verraten.“

Von ihren Arbeitgeber, den Menschen im Kibuz Kfar Aza, die von den beschäftigten Palästinensern an die islamischen Bestien der Hamas verraten wurden, haben 60 ihr Leben verloren und wurden ermordet. 20 Israelis wurden entführt und sind bis heute noch vermisst. Fast die ganze Siedlung ist zerstört.

„Es gab drei Wellen. Die erste Welle waren die Hamas-Terroristen. Sie haben die Schutz-Zäune des Kibbuz eingerissen, gemordet, entführt. Dann kamen zwei weitere Wellen, von ganz normalen Bewohnern aus dem Gaza-Streifen. Sie kamen zum Plündern und Brandschatzen”, berichtet der hessische Antisemitismus-Beauftragter Uwe Becker gegenüber der Bild weiter vom islamischen Terror.

Ob das Leben in den Kibbuzen irgendwann wieder so möglich ist wie vorher, das ist mehr als unwahrscheinlich. „In den Kibbuzen im Süden fand gemeinsames Arbeiten und Leben mit den Palästinensern statt. Jetzt weiß keiner, wer von den insgesamt 20 000 palästinensischen Arbeitern die Israelis in den Kibbuzen verraten hat und wer nicht”, so Becker und macht mit dem Geschilderten deutlich, wie muslimische Dankbarkeit aussieht.

(SB)

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