Symbolfoto: Serkant Hekimci/Shutterstock

Von Corona-Betrug zum islamischen Hass: Manchmal nur ein kurzer Weg

Was für ein Irrenhaus. Die Nichte des islamischem Berliner Hass-Predigers Abul Baraa wurde verhaftet. Während ihr Hass-Onkel muslimisches Gift verspritzt, soll die Dame in Zusammenhang mit Abrechnungsbetrug und Corona-Testzentren auffällig geworden sein. Frage an Frau Faeser: “Wie viel Geld aus dem Coronatopf wurde denn für Bomben ausgegeben?

Während auf Berlins Straßen sich der antisemitische, pro-palästinensische Mob am 18. Oktober austobte und durch in Brandstecken von Müllcontainern, dem Errichten von Straßensperren und dem Abfackeln von Pyrotechnik die Gegend um die Sonnenallee in das Shithole Gaza verwandelte, wurden nicht nur 65 Polizisten verletzt. Es kam auch zu rund 194 Festnahmen sowie 274 Ordnungswidrigkeits- und Strafanzeigen.

Angeheizt wurde der islamische Wahnsinn dadurch, dass auf Social-Media-Plattformen zu Randale mobilisiert wurde. „Wir werden Neukölln zu Gaza machen. Zündet alles an.“ Und: „Unsere Geschwister werden in Gaza massakriert“, hieß es vor allem auf Telegram und Instagram.

Besonders engagiert und auffällig beim muslimischen Gehetze: Eine 26-jährige Mutter eines Kleinkinds. Sie rief ihre Fans, die ihr auf ihren Sozialen Kanälen folgen, sinngemäß dazu auf, dass Männer mit Steinen, Schlagstöcken und Masken um 22 Uhr zur Pannierstraße kommen sollten. Es folgten weitere Aufrufe zu Gewalt. Nach der Krawall-Nacht soll sie die Randale auf ihrem Account gebilligt und Foto- und Videoaufnahmen hochgeladen haben.

Auf die Hasstante wurde der Verfassungsschutz infolge ihrer Gewaltaufrufe aufmerksam, so dass sie von den Staatsschutzbeamten einen Besuch abgestattet bekam, die bei ihr Handys und Datenträger beschlagnahmten. Die muslimische Krawalllady wurde verhaftet.

Und Wunder-über Wunder: Bei der Berliner Polizei ist die jungen Frau, die Deutschlands Straßen in ein islamisches Shithole verwandeln will, aus dem sie und ihre Sippschaft mutmaßlich dereinst “geflüchtet” waren- bereits in Zusammenhang mit Abrechnungsbetrug und Corona-Testzentren auffällig geworden. Der “Überraschung” aber nicht genug: Der  islamische Terror- und Betrugsimport ist laut Bild-Informationen die Nichte des bekannten islamischen Hass-Predigers Abul Baraa, der deutschlandweit als Prediger aktiv ist, uns sein islamisches Gift überwiegend ins Internet verspritzt. Allein auf TikTok folgen ihm  50 000 Personen. Laut Verfassungsschutz soll Abul Baraa ein Pseudonym sein. Der bürgerliche Name des Allah-Helden lautet Ahmad Armih. Der Kuttenträger trat bis 2020 in der „As-Sahaba-Moschee“ auf. Der Allahtempel ist mittlerweile geschlossen. Der Trägerverein „As-Sahaba e. V.“ ist jedoch – ganz typisch für dieses beste Deutschland, das wir je hatten – nach wie vor im Vereinsregister eingetragen.

Damit Islamversteher eine etwaige Ahnung davon haben, was Baraa – der über eine palästinensischer Abstammung verfügt – über uns-  die „Kuffar“ – die Ungläubigen, die im Krieg mit dem Islam seien und „Terrorismus“ gegenüber den Muslimen ausüben, verbreitet:  „Wie lange geht diese Erniedrigung (…) wie weit wird das gehen, mit diesem Krieg, mit diesem Terrorismus der Kuffar gegenüber den Muslimen? Bis ihr zur Religion zurückkehrt.“

Frage an Frau Faeser: “Wie viel Geld aus dem Coronatopf wurde denn für Bomben ausgegeben?

Und jetzt alle: Die größte Bedrohung kommt von “rääääääääächtz”.

(SB)

 

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