mRNA-Impfverweigerung: Wie sich inzwischen zeigt, ein lebensrettender Reflex (Symbolbild:Jouwatch)

Pfizer/Biontec-Impfskandal immer wahnwitziger: Chargen-Lotto zwischen wirkungslos und tödlich

Der Gigaskandal um die Corona-Impfstoffe zieht immer weitere Kreise. Dokumente des Pharmakonzerns Pfizer, deren schrittweise Herausgabe auf dem Klageweg in den letzten Monaten erzwungen wurde (und immer noch wird), haben ergeben, dass es zwei Herstellungsprozesse für die mRNA-Impfstoffe gab: Der eine wurde sorgfältig und steril durchgeführt, um den Zulassungsprozess des Vakzins durch die Behörden nicht zu gefährden; der zweite diente der Massenproduktion und wurde nicht steril, sondern unter dem Einsatz von Bakterien praktiziert. Dadurch werden Verunreinigungen erzeugt, die in einem aufwendigen Verfahren beseitigt werden müssten. Außerdem haben die im zweiten Prozess erzeugten Impfstoffe ein anderes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil. Sämtliche Aussagen zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen beruhen auf den Vakzinen, die im ersten Prozess erzeugt wurden.

Im Klartext heißt das, dass Pfizer einerseits korrekt hergestellte Impfstoffe herstellte, die den Behörden vorgelegt wurden, andererseits aber eine eilig zusammengepanschte Variante, die für den Massenverbrauch bestimmt war. Dies war auch bereits 2021 bekannt. Pfizer hatte aber zugesichert, für die bakteriell erzeugten Vakzine ebenfalls penible Qualitätskontrollen durchzuführen. Dies war aber nicht der Fall. Tatsächlich gab es nur äußerst schlampige Kontrollen. Anstatt eine Kontrollgruppe zu bilden, die einen altersmäßigen Querschnitt der Bevölkerung abbildetet, verteilte man die bakteriell produzierten Vakzine nur an junge und gesunde Menschen unter 22 Jahren.

EMA senkte Qualitätsstandards

Ältere Menschen mit Vorerkrankungen, also die „vulnerablen“ Gruppen, für die die Impfstoffe vor allem dienen sollten, wurden gar nicht einbezogen. Und schließlich wurden die Probanden, denen man den bakteriell produzierten Impfstoff gespritzt hatte, nicht mit einer Referenzkohorte aus den Zulassungsstudien abgeglichen. Es war also eine systematische Irreführung auf Kosten der Gesundheit zahlloser Menschen, um Milliardenprofite zu erzielen.
Der Skandal geht aber noch weiter: Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) wusste früh, dass es erhebliche Probleme mit der Qualität der für die Massenverteilung hergestellten Impfstoffe gab.

Dies wurde zunächst auch gegenüber Pfizer angesprochen, allerdings hätten die ersten Chargen dann komplett vernichtet und der Produktionsprozess neu aufgesetzt werden müssen. Die Profitgier von Pfizer und der politische Druck, schnellstmöglich Impfungen bereitzustellen, zumal die mit gigantischem Aufwand orchestrierte Impfkampagne bereits auf Hochtouren lief, führten dazu, dass die EMA ganz einfach die Qualitätsstandards senkte. Die Lieferverträge wurden so abgeändert, dass es völlig ausreichend sei, wenn 55 Prozent (!) der mRNA intakt seien. Der Journalist Florian Warweg von den „Nachdenkseiten“ wollte vor diesem, nunmehr klar zutage getretenen Hintergrund wissen, ab wann das Bundesgesundheitsministerium und die Bundesregierung insgesamt über die Absenkung der Qualitätskontrolle informiert waren.

Lauterbachs Ministerium will von nichts wissen

Auf eine entsprechende Frage auf der Bundespressekonferenz am Mittwoch erklärte Sebastian Gülde, der Pressereferent des Gesundheitsministeriums: „Ich weiß nicht, ob die von Ihnen jetzt hier dargestellte Behauptung tatsächlich so zutrifft, dass hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Impfstoffe Standards durch die EMA abgesenkt wurden. Sollte es so etwas gegeben haben, dann würde ich Sie bitten, die Frage tatsächlich an die EMA zu richten. Mir liegt eine solche Erkenntnis nicht vor. Gegebenenfalls könnte ich hier aber auch etwas nachreichen.“ Auf Nachfrage wiederholte Gülde, dass ihm nichts über diese Thematik bekannt sei und er „etwas nachreichen“ könne.

Dies ist bislang noch nicht geschehen. Lauterbachs Ministerium will also nichts von diesen verbrecherischen Mauscheleien gewusst haben, obwohl sie seit Monaten bekannt sind. Wahrscheinlicher ist, dass man es nicht zugeben will, um das Kartenhaus der angeblich sicheren Impfungen nicht noch mehr zu beschädigen. So oder so zeigt sich abermals, um welch beispielloses medizinisches Verbrechen es sich hier handelt. Mit vollem Wissen und Billigung von Politik und Behörden, wurde den Menschen ein Impfstoff aufgezwungen, der erstens verunreinigt war und von dem zweitens nicht ansatzweise garantiert werden konnte, dass er wirksam und ungefährlich ist. Den Preis für diese Verantwortungslosigkeit und Skrupellosigkeit haben Abermillionen von Menschen mit ihrem Leben oder ihrer Gesundheit bezahlt. (TPL)

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