Türken feiern sich selbst in Berlin (Foto:Imago)

Graue Wölfe und belämmerte Grüne: Willkommen in Deutschtürkistan

Das Fußball-Länderspiel Deutschland-Türkei am Samstagabend in Berlin wartete wieder einmal mit der nächsten Machtdemonstration derjenigen auf, die in Deutschland de facto längst das Sagen haben. Nicht nur, dass die deutsche Mannschaft mit ihrem aus der Türkei stammenden Kapitän Ilkay Gündogan gnadenlos ausgepfiffen wurde (de facto spielten in Berlin zwei türkische Kapitäne auf dem Platz), weil dieser sich – anders als sein früherer Kollege Mesut Özil – nicht mehr öffentlich zum Erdogan-Lakaien macht; nein, die Türken feierten ihren Sieg über ihr Gastland auch noch frenetisch.

Wie eine türkische Provinz, die vom Sultan eines Besuchs für würdig erachtet wurde, geriet der Kurfürstendamm fast flächendeckend zum Aufmarschgebiet türkischer Nationalisten und wurde stundenlang lahmgelegt. Wer es nicht besser wüsste, könnte annehmen er befände sich in Istanbul – mit dem Unterschied, dass man in Istanbul aufgrund der Touristen wahrscheinlich im Straßenbild mehr Europäer sieht als in Berlin.

Graue Wölfe überall

Medien und Politik, vor allem die Grünen, reden sich derweil lieber die Verhältnisse schön, die Katrin Göring-Eckardt schon vor Jahren herbeisehnte. Auch der Gruß der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ war überall zu sehen. Mit über 300 Vereinen und mehr als 18.000 Mitgliedern treibt die faschistische Organisation auch in Deutschland ihr Unwesen. Auf diese größte und einzige gefährliche rechtsextreme Verbindung im Land erstreckt sich Nancy Faesers „Kampf gegen rechts“ jedoch nicht.

Lieber erfindet man deutsche Nazis und jagt Reichsbürger-Rentner. Auch in der WDR-Sendung „Aktuelle Stunde“ war ein türkischer Fan zu sehen, der demonstrativ den Wolfsgruß zeigte. In der Mediathek wurde die Szene entfernt, anstatt die Gefahr zu thematisieren. Anders als in Österreich ist der Gruß hierzulande nicht einmal verboten.

Keine Kontrolle mehr im eigenen Land

Das Fußballspiel selbst zeigte abermals, sogar in besonders drastischer Form, dass Deutschland bereits die Kontrolle über Teile seines Staatsgebiets verloren hat. Berlin ist zu weiten Teilen islamisiert. Ausgerechnet dort ein Länderspiel gegen die Türkei auszutragen, das für die eigene Mannschaft zum Spießrutenlauf wurde, war eine der zahllosen Dummheiten des DFB; allerdings hätte die Lage in Köln oder Frankfurt auch nicht viel anders ausgesehen.

Die Integration ist völlig gescheitert. Die überwältigende Mehrheit der türkischen und sonstigen islamischen Zuwanderer fühlt sich ausschließlich der eigenen Kultur verpflichtet und steht ihrem Gastland nicht nur gleichgültig, sondern sogar hasserfüllt gegenüber. Das ist die Realität einer durch und durch katastrophalen Migrationspolitik, die dazu geführt hat, dass “Deutschland” bald noch ein geographischer Begriff ist. (TPL)

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