Theatralischer Abgang beim Augsburger Parteitag: Sogar Dauerprovokateur Bijan Tavassoli (r.) hat die Schnauze von den verlogenen Linken gestrichen voll (Foto:Imago)

Linken-Kernschmelze in Echtzeit: Tavassoli sagt tschüß

Dass die Linkspartei im Chaos versinkt, ist seit Monaten quasi live zu beobachten: Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht und anderen Spitzenvertretern wird sich die Bundestagsfraktion zum 6. Dezember auflösen. Der erbärmliche Zustand der SED-Nachfolgepartei war auch am Wochenende auf dem Parteitag in Augsburg zu beobachten. Dort trat Bijan Tavassoli mit einer kurzen, aber nachhaltigen Eindruck hinterlassenden Rede hervor:

Die er dazu nutzte, seinen Parteiaustritt zu erklären. Den versammelten Delegierten warf er vor, Wagenknecht und andere „gute Menschen“ aus der Partei gemobbt zu haben. Der „SED-Geist“ sei immer noch zu spüren. Unter gellenden Pfiffen warf er der „Kapitänin“ Carola Rackete, die von der Partei, neben dem Co-Vorsitzenden Martin Schirdewan, zur Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 gewählt wurde, obwohl sie nicht einmal Mitglied ist, vor, das „neue Volk“ über das Mittelmeer nach Deutschland zu holen. Der Partei warf er vor, selbst rassistisch zu sein.

Anders als er, hätte kaum jemand aus der Führung einen Migrationshintergrund. Schließlich wurde er vom Sicherheitsdienst aus der Halle geführt. Sein Hamburger Parteiverband kündigte seinen Ausschluss an. Immerhin konnte er noch neun Stimmen für seine eigene Kandidatur als Europakandidat auf sich vereinen! Tavasoli war schon früher mit Aktionen aufgefallen, mit denen er den woken Wahn der Linken karikierte. Unter anderem war er als lesbische bärtige Transfrau aufgetreten.

Bornierte Traumtänzer und Carole Rackete

Seine Rede zeigt, dass selbst Linke mit Migrationshintergrund inzwischen erkannt haben, dass die irrwitzige Migrationspolitik der Linken unweigerlich zur Umvolkung und damit zur Zerstörung Deutschlands führt. Tavassoli hat den Finger in die Wunde der linken Lebenslügen gelegt. Genau wie bei Grünen und SPD, besteht die Parteiführung nahezu ausschließlich aus wohlstandverwahrlosten, bornierten Traumtänzern, die jeden Bezug zu den wahren Problemen im Land verloren haben. Sie suhlen sich im vermeintlichen Antirassismus und mästen sich an Steuergeldern, haben aber keinerlei Kontakt zu den Migranten, die sie unbegrenzt ins Land holen wollen.

Dass man nun auch noch ausgerechnet die Schleuserin Rackete, eine der wohl in jeder Hinsicht unappetitlichsten Erscheinungen der deutschen Politik, zur Spitzenkandidatin macht, um ihr die Möglichkeit eines lukrativen Postens in Brüssel zu verschaffen, ist ein weiterer Sargnagel für die Partei, die immer weiter erodiert und nur noch ein Schattendasein führt. (TPL)

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