Hubertus Heil (Bild: shutterstock.com/photocosmos1)

Mehrheit durchschaut “deutschfeindliches” Bürgergeld

Mit dem “Bürgergeld” hat die Ampel das Liegen in der Hängematte auf Kosten der Fleißigen zum neuen Staatsprinzip erhoben. Jetzt finden ganze Branchen keine Mitarbeiter mehr und alle “Schutzsuchenden” der afrikanischen und muslimischen Welt machen sich auf den Weg nach Deutschland. Im Gegensatz zum SPD-Sozialminister Hubert Heil, der tatsächlich behauptet, dass „die meisten Menschen in unseren Arbeitsmarkt und, nicht in die Sozialsysteme einwandern”, sieht die Mehrheit derjenigen, die hier schon länger leben, im Bürgergeld Anreize nicht zu arbeiten.

Das Land befindet sich im steilen Sturzflug. Die Wirtschaft stagniert, Arbeitskräfte fehlen. Massenmigranten strömen ungehindert nach Germoney. Die Regierung importiert dennoch ungebremst seit 2015 Kriminelle und radikale Judenfeinde, mehrheitlich aus dem islamischen Gegenden dieser Welt in Massen. Der Steuerzahler wird seit Anfang des Jahres dazu gezwungen, mit dem sogenannten “Bürgergeld” mehr als zwei Millionen Migranten ohne deutsche Staatsbürgerschaft durchzufüttern. Hierbei noch nicht eingepreist jene, über vier Millionen Migrationshintergründler mit deutscher oder doppelter Staatsbürgerschaft unter den Bürgergeld-Beziehern, die sich in das Heer jener einreihen, die durch das Bürgergeld keinerlei Anreiz mehr sehen, zu arbeiten.

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Unser aller Bundesminister für Arbeit und Soziales, der SPD-Vortänzer Hubertus Heil sieht das völlig anders. In einem Welt-Interview hinter der Bezahlschranke behauptet Heil doch tatsächlich, das Bürgergeld habe keinerlei Pullfaktor auf das Heer von Glücksrittern aus den Armenhäusern dieser Welt. Heils steile Sozenthese lautet:  „Die meisten Menschen wandern in unseren Arbeitsmarkt ein, nicht in die Sozialsysteme“. Wie Herr Heil, der mit wirklicher Arbeit so viel zu tun hat, wie Islam mit Friede, zu solch einer irren Aussage kommt, erklärt sich mutmaßlich durch seine Vita, die belegt, dass er nie außerhalb der Politik gearbeitet hat, seit 30 Jahren in der SPD herumtanzt und nun schon über 20 Jahren im Bundestag sitzt.

Nun steht die nächste Bürgergelderhöhung an. Anders als der SPD-Traumtänzer auf dem Posten des Arbeit- und Sozialministers, fürchten 64 Prozent der Bevölkerung, dass sich Menschen wegen der Erhöhung des Bürgergeldes noch weniger als bisher animiert sehen werden, zu arbeiten. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Magazins „Stern“ hervor. Besonders kritisch sehen die Bürgergeld-Erhöhung die Anhänger der AfD und der Union. 86 beziehungsweise 78 Prozent von ihnen zeigen sich überzeugt davon, dass das Bürgergeld und die anstehende Erhöhung dazu führen wird, das es sich für breite Bevölkerungsschichten kaum noch lohnen wird, einer Arbeit nachzugehen. Auch unter den Wählern der FDP zeigen 60 Prozent Realitätssinn. Unter Heils Wahlvolk sind es 54 Prozent, die glauben, dass der Anreiz zu arbeiten sinkt. Lediglich die links-woken Traumtänzer aus den Reihen der Grünen glauben nicht daran, dass das staatliche Schweigegeld dazu führt, dass jeglicher Anreiz, sein Leben selbst zu finanzieren, verloren gehen würde. Gerade einmal 27 Prozent der Grünen-Fans sehen die Bürgergeld-Erhöhung zum kommenden Jahr als Anreiz nicht zu arbeiten.

Die Frage, wer den ganzen irren, linke Wahnsinn hier finanziert, beantwortet nachfolgende Grafik:

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(SB)

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