Screenshot Mansour

Sind das die viel besagten Opfer Israels? Palästinenser von Palästinensern am Strommasten aufgeknüpft

Die viel besagten Opfer Israels, die Palästinenser, knüpfen ihre eigenen Leute an Strohmmasten wegen angeblicher Kooperation mit Israel auf, um sie dann in den Müll zu schmeißen. 

Die nachfolgenden Bilder finden keine Beachtung. Sie rufen weder Empörung noch Mitgefühl hervor. Oder finden Widerhall in den links-grünen “Israel kritischen” Neigungsmedien. Nicht nur Ahmad Mansour fragt sich, was wohl der Grund dafür sein könnte und warum diese Bilder nicht in der Tagesschau gesendet werden.

Die mutmaßliche Antwort: Sowohl die Täter als auch die Opfer sind Palästinenser.

Auf den Bildern, deren Quelle Mansour für verifiziert erklärt, wird gezeigt, wie die Körper zweier hingerichteter Palästinenser an einen Strommast gehängt und anschließend in den Müll geworfen wurden, weil sie beschuldigt wurden, mit Israel zusammengearbeitet zu haben. Die Hand eines Hingerichteten zeigt Folterspuren (Verkohlung auf der Handfläche), und ein Finger fehlt. Einem der Hingerichteten wurden die Beine abgeschnitten.

Die Namen der gefolterten, verstümmelten und wie Müll von den eigenen Landsleuten entsorgen Männer:

▪️Hamza Ahmed Hamza Mubarak – 31 Jahre alt – Bewohner des Lagers Tulkarm – Stadtteil Alballuna.
▪️ Jamal Hafez Javabra – 29 Jahre alt – wohnhaft in Kfar Rai, Jenin.

Eine Menschenmenge, die sich aus den viel besagten Opfer Israels rekrutieren, fotografiert und jubelt bei diesem Anblick.

pali
Screenshot Mansour

Während Baerbock diesen terroristischen Barbaren Millionen Euro deutschen Steuergeldes überweist und diese Unmenschen nach Deutschland einfliegen lässt, erkennt man im Kommentarbereich warum die Tagesschau solche Bilder nicht sendet: Sie passen schlicht nicht in das Narrativ der bösen Israelis und der guten Palästinenser oder sogar der guten sogenannten Befreiungs-Organisation Hamass.

“Laut” und vernehmlich empört sich die ZDF-Ausnahmepolitikerin aus der Vollzeitopfergruppe “Rassismus und Anti-Islamismus”, Sawsan Mohammed Chebli, darüber, dass der eine oder andere zum niederländischen Wahlergebnis  feststellt: “Jede Palästinenserflagge eine Stimme für Wilders” und dem Tipp, dass sich Cheblis Landsleute “erst einmal die Hamas-Mordbrenner und Vergewaltiger vom Hals schaffen sollten”.

Chebli, die vor Tagen noch angab, Palästinenserin und Muslima zu sein, fühlt sich aktuell als “Deutsche mit palästinensischen Wurzeln” ob solcher Aussagen auf X, von wo sie sich eigentlich schon längst  verdünnisieren wollte, “kriminalisiert” wie selten zuvor.

 

Im Chebli-Kommentarbereich versucht man sich in Erklärungsversuchen: “Ihr Volk scheint nicht sehr beliebt zu sein. Vor allem nicht im Nahen Osten. Weiß auch nicht warum …”.

Andere wiederum versuchen es bei Chebli mit historischen Fakten: Die Palästinenser leben in einer Fiktion. Keine ihrer Überzeugungen ist wahr: Es war vor 1948 nicht ihr Land, es gibt keinen Genozid an ihnen, es gibt kein Freiluftgefängnis, es gibt keine Apartheid und die einzigen Babymörder sind ihre eigenen Hamas-Leute.

(SB)

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