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Was tun, wenn der Islamist die Familie abschlachtet?

Stellen Sie sich mal vor, Sie würden eines schönen Tages gemeinsam mit ihrer schwangeren Tochter, Ihrem Schwiegersohn und all den geladenen Hochzeitsgästen unter himmlischen Glockengeläut und wehenden Blüten aus der Kirche treten – und plötzlich taucht aus dem Nichts eine Horde maskierter Männer auf, metzelt unter dem Schlachtruf „Allahu Akbar“ ihre gesamte Sippe nieder und fackelt Ihre Hündin bei lebendigem Leib vor ihren Füßen ab.

Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm

Würden Sie Trauer, vielleicht auch Wut empfinden? Könnten vielleicht sogar so etwas wie Hassgefühle ihr blutendes Herz und Rachegelüste ihre gepeinigte Seele streifen?

Wenn ja, sind Sie ein ganz normal fühlender und emphatischer Mensch. Gott segne Sie.

Oder würden Sie die Schuld an diesem und all den anderen Massakern, denen viele ihrer Freunde zum Opfer fielen,  bei sich, Ihrer, oder noch besser der amerikanischen Regierung suchen? Vielleicht sogar noch Ihrem Urgroßvater die Schuld an den islamischen Massenmorden in die Schuhe schieben?

Würden Sie ernsthaft Verständnis gegenüber diesen religiös verseuchten Killern zeigen, weil diese eventuell letztes Jahr nicht in den Skiurlaub konnten und Sie sie nicht an der Hochzeitstorte haben naschen lassen?

Würden Sie, nur um zu verhindern, dass bei einem nächsten Anschlag auch noch Ihr Hochzeitsbuffet Schaden erleidet, den Terroristen prophylaktisch schon mal Haus und Hof überschreiben und denen die Stiefel lecken?

Würden Sie, statt sich um weitere gefährdete Angehörige zu sorgen und sie zu schützen, lieber im Darknet herumtreiben, nur, um sich dann verzweifelt auf irgendeiner von Hamas-Propaganda-Spezialisten gehackten Meta-Eben zu verirren und dabei irgendwelche lächerlichen Zusammenhänge konstruieren zu können – weil Sie sich nicht trauen, der islamischen Wahrheit ins Gesicht zu blicken?

Würden Sie versuchen, diesen Terror zu relativieren und behaupten, die Hunnen, die Römer und die Russen wären auch schlimme Finger gewesen, nur damit dieses Gräuel im Vergleich zu früheren Missetaten nicht all zu schlimm dasteht?

Oder würden Sie sogar behaupten, Sie hätten sich das alles nur eingebildet und in Wahrheit hätten die Terroristen Ihnen und Ihrer Familie nur in ihrer ganz eigenen kulturelle Art gratuliert?

Dann fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wahrscheinlich hat Ihre Denkerstirn doch einen Streifschuss abgekriegt. Oder Sie sind einfach ein seniler Realitätsflüchtling.

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Ist das Töten unschuldiger und wehrloser Opfer islamische Pflichtübung?

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